1. Fünfe gerade sein lassen Teil 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... an", rufe ich und sie hört dankenswerter Weise. Meine linke Hand legt sich auf ihren Oberschenkel. Ihre Haut ist weich.
    
    Wir gucken zusammen, wie Panzer gebaut werden. M1Abrams. Nicht schlecht. Wusste gar nicht, dass sie sich dafür interessiert.
    
    Oder tut sie das gar nicht?
    
    Guckt sie das mir zur Liebe?
    
    Weiß nicht. Immerhin kommt ja nichts anderes und irgendwas muss ja anbleiben. Sie kann ja schlecht den ganzen Abend zappen.
    
    Die Doku dauert ungefähr eine Stunde. So langsam wird ihr Knochen auch für meine Wange zu drückend. Ich richte mich auf und gehe ins Badezimmer. Wortlos ziehe ich mein T-Shirt aus und gehe Zähne putzend zurück ins Wohnzimmer. Meine Mutter hat sich unten rum mal wieder vollständig entblößt.
    
    Soll ich meckern? Mit vollem Mund? Wollte ich mich nicht eigentlich so anbucken?
    
    Zähne putzend schaue ich aufs Sofa. Sie liegt auf ihrer Seite, wie gehabt, nur ihr Geschlechtsteil ist jetzt zu sehen. Ich setze mich an die einzige freie Stelle neben ihren Füßen und putze schweigend. Dann schaue ich zu ihr. Auf ihren nackten Hintern. Auf große nackte Pobacken. Ihre Scheide. Mamas Scheide.
    
    Soll sie doch.
    
    Wenig später spucke ich aus und gucke in den Badezimmerspiegel.
    
    Soll ich wieder rüber? Wieso hat sie sich ausgezogen? Für ein bequemeres Anbucken ist das unnütz.
    
    Das Pobackehochhalten hat mir nichts ausgemacht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht mal daran gedacht, dass es ja eigentlich ihr Arsch ist. Aber jetzt rüber gehen und mich an ihre ...
    ... Scheide anzubucken, lässt mich nervös werden.
    
    Gut, ich würde mich an ihrem Hintern ankuscheln. Aber ihr nacktes Geschlechtsteil ist da gleich daneben. Wenn ich dagegen komme?
    
    Mach ich es?
    
    Ich wollte es.
    
    Dann mache ich es jetzt auch. Die anderen durften bestimmt auch.
    
    Stopp. Die anderen. Fing das bei denen auch so an?
    
    Ich bin mir unschlüssig, glaube es aber nicht. Anbucken haben meine Mutter und ich schon immer gemacht. Es ist normal. Scheiß was drauf, dass sie eben nackt ist. War sie ja schon einmal.
    
    Zögernd und unsicher betrete ich das Wohnzimmer. Ein großer nackter Arsch scheint mir entgegen.
    
    Das da meine Brüder drauf stehen? Verstehe ich nicht. Bei mir regt sich nichts.
    
    Meine Mutter schläft. Scheint so.
    
    Was mache ich nun?
    
    Vorsichtig steige ich auf das Sofa, über ihre Unterschenkel und suche mir wieder meinen Platz. Bevor ich allerdings wieder meinen Kopf anlehne, schaue ich genauer auf ihr Geschlechtsteil. Zumindest auf das, was ich erkennen kann. Ihre Schamlippen. Sie sind haarig. Schwarze Haare. Mit meinen Augen versuche ich sie zu fixieren, um noch mehr zu sehen, da es nicht besonders hell ist. Die Helligkeit wird vom Fernseher erzeugt, der immer wieder ein dunkles Bild erzeugt. Das stört.
    
    Grübelnd überlege ich, wie und wo man genau einen Schwanz da hinein bekommt, als sich plötzlich ihre Beine minimal bewegen. Sofort gucke zu ihrem Kopf. Sie schaut mich an.
    
    „Bin fertig mit putzen", sage ich nur und lehne mich schnell wieder mit der ...
«12...456...11»