1. Rufus - eine lange Reise.


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... erlebt, Jungchen."
    
    Er brachte ihm das Fliegen bei, unter Wasser zu atmen und Abwehrschilde gegen physische und magische Angriffe zu errichten. Er lehrte ihn Liebestränke zu brauen, Wunden zu heilen und Gegenstände zu verzaubern.
    
    Und wie er die Alterung seines Körpers zu stoppen vermochte.
    
    Seine Lieblingsweisheiten und -ermahnungen bei jeder Unterrichtsstunde waren:
    
    „Die Summe aller Möglichkeiten der Magie ist unendlich! Es liegt an Dir, was Du daraus machen möchtest und wie Du Dir Deine Welt erschaffst. Deine Gedanken bestimmen die Qualität Deines Seins, vergiss das nie!"
    
    „Aber vergiss auch nie, dass Du eine Verantwortung für das Universum hast, für Deine Mitmenschen, jedes Lebewesen, jedes Tier und jede Pflanze, für das Leben und den Tod. Das, war Du gibst, erhältst Du irgendwann zurück, sei es nun gut oder böse."
    
    Er hatte ihm Tugenden gelehrt.
    
    Besonnenheit, Güte, Mitgefühl, den Wert der Wahrheit und den Fluch der Lügen, Mut und Tapferkeit, Verantwortung und Mildtätigkeit.
    
    Und den Wert von Wissen. Wie wichtig es ist, die Summe seiner Möglichkeiten zu vervielfachen.
    
    Sie hatten an den Feuern von Macht und Verrat gesprochen, von Liebe und Hass und der Vergänglichkeit aller Dinge.
    
    Sie waren gereist. Fast ständig. Hatten mehrere Jahrzehnte gemeinsam den Globus umrundet, zu Fuß, auf dem Wasser und in der Luft.
    
    Sie hatten die Vielfältigkeit der Menschenwesen in den unterschiedlichsten Ländern erkundet, Elfen, Zwerge und andere Mischwesen ...
    ... kennengelernt, ja sogar einmal die Welt der Dämonen besucht.
    
    Und überall hatte Rufus seinen Samen hinterlassen.
    
    Er hatte mit Königen gespeist und anschließend ihre Prinzessinnen in den Arsch gefickt, sich von Elfenmädchen seinen Schwanz blasen lassen und Zwerginnenmösen geleckt. Und vieles mehr.
    
    Nun war er alt.
    
    Zumindest an Jahren. Er wusste selbst nicht mehr genau, wie alt, aber es mussten mehrere Hunderte sein.
    
    Seinen Körper hatte er schon vor langer Zeit im Zustand eines 30-jährigen Mannes eingefroren.
    
    Sein Meister wohnte inzwischen irgendwo an fremden Gestaden. Er hatte ihn lange nicht mehr gesprochen, nur noch alle Jahrzehnte einmal unterhielten sie sich über einen magischen Spiegel.
    
    Er selbst betrieb am Rande der Kaiserstadt Gareth einen gut gehenden Zauberladen und besaß ein recht ansehnliches Anwesen in einem der reicheren Viertel.
    
    Im Augenblick hatte das Geschäft allerdings vorübergehend geschlossen, da er sich vor Kurzem entschieden hatte, nun seine Memoiren zu schreiben.
    
    Rufus streichelte der kleinen Pixiefrau, das sich gerade fröhlich mit seinem steifen Schwanz vergnügte, mit seinem Zeigefinger zärtlich über ihre blonden Haare.
    
    Sie sah zu ihm hoch, lächelte und winkte ihm zu. Dann fuhr sie emsig fort mit ihren Bemühungen, ihm seinen weißen Lustnektar zu entlocken.
    
    Sie umklammerte mit beiden Armen seinen Schaft, presste ihren winzigen, nackten Körper fest an ihn und schob sich daran hinauf und hinab. Dabei rieb sie ihr Gesicht zwischen den ...
«1234...21»