Harte Gangart
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byaldolinho
... auf ein Augen-zu-und-durch hinauslaufen.
Tut es aber erstaunlicherweise nicht, zumindest sind deine Augen die ganze Zeit auf meine fixiert als sich deine Lippen schließlich um die halbentblößte Eichel schließen. Deine Zunge den Rand meiner Vorhaut erforscht. Deine Lippen und Wangen im typischen Rhythmus einfallen, als dein Kopf sein Auf und Ab beginnt und bald meine Eichel komplett entblößt. Diesmal bist du wesentlich ungehemmter. Mit aller Macht saugst und lutscht du. Meine Hand legt sich auf deinen Hinterkopf und dirigiert das Tempo. Schließlich heiße ich dich kurz Inne halten, ziehe dein Becken zu meinem Kopf und dein Spalt presst sich auf mein Gesicht und ertränkt mich beinahe. Mit Fingern und Mund verwöhne ich dein weiter munter sprudelndes Schatzkästchen, während ich die Sensation genieße, so intensiv wie nie zuvor deinen Mund zu spüren, das intensive Schlängeln deiner Zunge, die Wärme und Feuchtigkeit deiner Mundhöhle, den Unterdruck bei jedem Auf, als ob du mir den Samen gleich trocken aus den Hoden saugen wolltest. Das Stöhnen und Schniefen, das Schmatzen und Keuchen wirkt überwältigend. Als ich schließlich merke, dass das Ziehen in meinen Testikeln immer unerträglicher wird, stoppe ich deine Bewegung, indem ich mit beiden Händen deinen Kopf mit aller Kraft auf mein Becken ziehe. Ich spüre wie meine Glans in deine Kehle gepresst wird, wie du würgst und keuchend versuchst zu husten. Als ich endlich loslasse, landet eine Menge zäh-klebriger Schleim klatschend auf ...
... meinem Unterleib, weiteren atmest du hustend und nach Luft schnappend aus.
Ich begebe mich wieder auf Bodenhöhe und fordere dich auf, herunterzukommen. Noch immer keuchend steigst du herab. Als du auf der Kante sitzt, ziehe ich dich an den Kniekehlen gegen mich.
"Was will meine kleine Schlampe?", frage ich, als mein Freudenspender deinen Kelch berührt.
"Gef... werden", stöhnst du und deine Hand nestelt den von deinem Schleim glitschigen Prügel an deinen Eingang und du schiebst dich auf der Pfütze zwischen uns ohne Anstrengung auf mich. Unsere intensiven, klatschenden Bewegungen werden von einem obszönen Schmatzen untermalt und nicht lange darauf stöhnst du einen weiteren Höhepunkt hinaus. Keuchend lässt du dich auf den Rücken sinken und mich aus dir flutschen.
Noch immer deine Kniekehlen haltend, lege ich deine Unterschenkel auf meinen Schultern ab. Dirigiere mich wieder zwischen dein Backen, die inzwischen genauso feucht glänzen wie deine Vorderseite. Ich spüre fast keinen Widerstand, als ich mich in dich schiebe, nur ab und zu leichte Nachschauer deines Erbebens. Ohne Aufhebens beginne ich wieder zu pumpen. Presse meinen Daumen auf deine empfindlichste Stelle und reibe. Mit der anderen knete ich deine Euter. Dein gequältes Schreien weicht bald wieder anderen Tönen. Solchen, die ich weitaus lieber höre. Als du mit Händen deine Pobacken auseinanderziehst, beginnt dein Atem wieder zu beschleunigen.
Ich allerdings habe andere Pläne. Und die erfordern dich vor mir ...