1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht!


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: nurfuermich

    ... Spotlights gingen an. Eine langsame Melodie ertönte, die Leute sahen gebannt auf die Tanzfläche. Die Baronin stand steif in der Mitte, geblendet vom Licht, die Arme irgendwie schützend um ihre Oberweite gelegt. Die Musik spielte weiter, die Leute begannen sie anzufeuern, warfen ihr wieder dreckige Worte zu, manche waren schon so alkoholisiert das sie sie begannen ordinär zu beschimpfen. Die Schönheit, sie hatte sich an das Licht etwas gewöhnt, erkannte mich im halbdunklen Raum. Ich stand mit verschränkten Armen breitbeinig da, machte ein sehr ernstes Gesicht, und blicke auf die Uhr. Dies war für sie eine Art Startzeichen, sie liess ihre Arme etwas nach unten fallen und begann sich im Takt zu bewegen. Nicht sehr erotisch, gerade so wie in einer Disco für Rentner. Aber innerlich triumphierte ich, es war ein Beginn. Die Gäste wurden lauter, dreister, die noch Verbliebenen riefen ihr Vokabeln zu, die sie sonst wohl kaum zu hören bekam. Sie hatte sich an die Umgebung offenbar gewöhnt, ich sah wie sie die Augen geschlossen hielt. Ihre Bewegungen wurden flüssiger, erotischer. Die Hüften bewegten sich, aus dem Schlitz des Abendkleides wurde immer wieder der Schenkel ihres wohlgeformten Beines sichtbar. Das Ende des halterlosen Strumpfes zierte ein schönes Muster. Es paßt perfekt zu ihrer Erscheinung. Die Ohrringe, ich weiß nicht ob sie echt waren, funkelten und glitzerten im Scheinwerferlicht.
    
    Die Gäste aber wollten Fleisch sehen. Für so einen Anblick hatten sie nicht lange ...
    ... Geduld. Ein Gast, sehr betrunken, erwischte sie am Arm, zerrte sie zu sich, "los Puppe zieh dich aus". Erschrocken sah sie zu mir hoch, ich nickte mit todernster Miene. Meine kalten Augen liessen sie nicht aus. Ich merkte ihre Abneigung und ihren Haß auf mich. So etwas antörnendes hatte ich noch nie erlebt. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit liess ich den Betrunkenen gewähren. Er griff sie ab, auf den Po, die Arme, die Schulter, er zerrte sie näher zu sich hin. Die anderen Leute jodelten und klatschten in die Hände. Er küßte sie von hinten auf ihre Schulter, saugte sich richtig an, packte sie und griff von hinten nach vorne in den Schlitz ihres Kleides hinein. Mit der flachen Hand fuhr er an dem langen wohlgeformten Schenkel auf und ab, die Hand glitt auch in die Strümpfe, wieder hinaus, seine Lippen küssten sie am Hals, saugten sich immer wieder richtig fest. Ihre abwehrenden Gesten prallten ab von dem Mann, der auf dem Bau beschäftigt und entsprechend kräftig war. Mit der anderen Hand, seine Zunge leckte gerade über Ihre Oberarme, griff er unvermittelt in das Kleid von oben hinein. Mit seiner globigen Hand faßte er derb auf den wohlgefüllten BH. Hart drückte er zu, die Brüste quollen unter seinem harten Griff aus dem BH. Er liess wieder los und drückte erneut zu. Seine andere Hand war bereits von ihrem Schenkel an ihren Slip gewandert. Die Schenkel hatte sie hart zusammengedrückt.
    
    Ich hatte sie die Zeit über genau beobachtet. Sie hatte sich verzweifelt gegen den ...
«12...456...10»