1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht!


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: nurfuermich

    ... Hand faßte er in ihr Haar und zerrte sie an seine Eichel. Es spritzte nur so heraus, ihre Zunge hing heraus und nahm auf was sie konnte. Er ließ wieder von ihr ab, packte sich zusammen, tief befriedigt ließ er sich feiern.
    
    Diesen Augenblick nutzte ich aus um sie aus der Gefahrenzone herauszuholen. Sie schien sehr verwirrt zu sein. Ich stieß sie erst mal in meinem Laderaum und sperrte zu. Sie war auch schnell vergessen als der nächste Auftritt kam und eines meiner Mädchen einen tollen Stripp hinlegte.
    
    Als das letzte Mädchen ging konnte ich es wagen und sie wieder herausholen. Mit hoch erhobenem Haupt kam sie heraus stolzierte als wenn nichts gewesen wäre. Ich sagte kein Wort, brachte sie zur Tür und sagte: "Sie werden mich morgen nachmittag wieder anrufen, kein Wort an ihren Gatten. Ruhen sie sich aus, sie haben noch viel vor."
    
    Ich sah ihre Gänsehaut auf ihren Schultern als sie bei mir vorbeischritt. An der Ecke stieg sie in ein Taxi und fuhr ohne mich eines Blickes zu würdigen davon.
    
    Ich hatte mich den nächsten Tag über ausgeruht und nur das notwendigste im Büro erledigt. Ein paar Bestellungen mußten aufgegeben werden, das war alles, heute war Ruhetag. Meine beiden Stuten hatte ich abgewimmelt, ich hatte zur Zeit anderes zu tun als die beiden zu bedienen. Außerdem mußte ich auf den Anruf der Fr. Baronin warten. Ich war sehr gespannt, ob sie auch artig sein und tatsächlich zum Hörer greifen würde. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, hatte sie ...
    ... eine andere Wahl?
    
    Etwas irritiert war ich bezüglich des gestrigen Vorfalls schon, denn das Madame sich in eine derartige Lage hineingesteigert hatte war schon etwas überraschend gekommen. Ja, lächelte ich, mit ihr würde ich noch viel Spaß haben.
    
    Als es läutete lag ich auf meinem Sofa im Büro und schlief. Ich hob ab. "Ja bitte" schnauzte ich in das Telefon. Ich hörte ein leichtes Hüsteln. Eine weibliche Stimme erwiderte: "Baronin von Schneider spricht." Die näselnde Stimme verriet sie auch ohne das sie sagen mußte wer sie war. "Was wollen sie" sagte ich ohne nachzudenken, ich war noch zu verschlafen. "Ich sollte sie anrufen sie Abschaum" entgegnete sie mir barsch. Plötzlich war ich hellwach, so was blödes dachte ich bei mir. "Sie werden sich in Schale werfen und mich mit dem Taxi abholen" sagte ich mit rauher Stimme "um 1900 Uhr sind sie hier, wir gehen ins Theater." Ich legte einfach auf, meine Frage von vorhin wollte ich so wieder etwas ausbügeln und wieder Herr der Dinge werden.
    
    Ich machte mich fertig, zog einen dunklen Anzug an und rasierte mich, danach versprühte ich etwas Herrenparfum. Punkt 1900 Uhr öffnete ich die Ausgangstür meines Klubs und trat auf den Gehsteig. Es war ein herrlicher Abend, mild, angenehm. Ein Taxi wartete etwas versetzt, ich bückte mich und schaute hinein. Sie saß hinten drinnen. Gleich hatte ich sie gar nicht erkannt, da sie einen großen Damenhut aufhatte, hinten dran war ein kleiner durchscheinender Schleier. Ich ging grinsend zum Taxi und ...
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