1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht!


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: nurfuermich

    ... stieg ein. Als ich sie ansah blieb mir für einen kurzen Moment die Luft weg. Sie hatte neben dem Hut ein beiges Kostüm an, große Knöpfe an der Jacke. Der Rock ging bis unterhalb der Knie. Sie sah umwerfend aus, die Beine übereinandergeschlagen. Ich sah ihre weißen Stöckelschuhe und wunderte mich, daß man damit überhaupt laufen konnte. "Guten Abend Madame" grüßte ich freundlich grinsend "schön das sie es einrichten konnten." "Was wollen sie" zischte sie "lassen sie uns den Deal über die Bühne bringen damit ich von ihnen verschont werde - wieviel verlangen sie also?"
    
    Ich mußte leise lachen: "ich sagt bereits, nicht nur Geld wird mein Lohn sein." Sie sah in meine harten Augen, dabei konnte ich wieder die Gänsehaut erkennen die sich über ihre Arme legte. Ich beugte mich zum Fahrer und wies ihn an zum Theater zu fahren. Zuvor sollte er eine Runde um den Park machen. Madame sah mich nur an, in ihren Augen las ich den blanken Haß.
    
    Wir fuhren los, langsam, so wies ich den Fahrer an. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel, die schöne Frau und das seltsame Gespräch hatten ihn neugierig gemacht. Er fuhr schon sehr lange, war um die 60 Jahre alt und ziemlich dick. Ich wandte mich wieder meiner Baronin zu. "Stellen sie ihre Füße gerade hin" schnarrte ich sie an. Sie tat es, war etwas überrascht. "Ich möchte das sie ihren Rock bis zum Abschluß ihrer halterlosen Strümpfe hoch schieben!" Ich habe einfach geraten, daß sie wieder solche Strümpfe trug, hoffte sogar auf Strapse. "Wie ...
    ... bitte? Sie Dreckschwein was soll das jetzt, lassen sie diese üblen Scherze sein." Mein Gesicht versteinerte sich, ein harter Ausdruck umspielte mein Gesicht, meine Augen gefroren wieder zu Eis: "Madame, wir können auch zur Polizei fahren." Sie sah mich an und merkte die Aussichtslosigkeit ihre Lage. Sie wußte das sie so wie gestern keine Chance hatte, aus ihrem Dilemma herauszukommen. Langsam schob sie den Rock zu dem Strumpfabschluß hoch, ihren Slip konnte ich gerade nicht sehen. Der Fahrer blickte in den Rückspiegel und starrte auf ihre Schenkel. So was hatte er wohl bis jetzt nur in Pornos zu sehen bekommen. "Sie werden ihr Höschen naß machen. Ich meine richtig naß. Ich möchte das sie sich aufgeilen und ihre Spalte soll das Höschen dabei befeuchten. Und ich meine nicht, daß sie sich anpinkeln sollen. Ich will in einer halben Stunde ein pitschnaßes Höschen bekommen." Sie wechselte ihre Gesichtsfarbe. Obwohl sie geschminkt war, merkte ich wie sie blaß wurde. "Bitte" hauchte sie "verlangen sie das nicht von mir." Sie senkte ihren Blick. "Es gibt für sie keinen Ausweg Madame" hauchte ich "eine Minute ist bereits verstrichen."
    
    Zitternd bewegte sich die rechte Hand zu Ihren Schenkeln. Zart streichelte sie sich, auf und ab. Dann nahm sie die zweite Hand zur Hilfe und streichelte sich weiter. "Sehen sie mich an dabei" herrschte ich sie an. Ich wollte sie demütigen und in ihre Augen sehen. Ihr haßerfüllter Blick machte mich für eine Sekunde unsicher. Danach faßte ich mich wieder. ...