1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Der Antrag
    
    Martin war inzwischen direkt vor mir. Irgendwie fühlte ich mich schuldig.
    
    "Meister, es tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Es war nur alleine mein Fehler.“
    
    „Ja, es ist deine Schuld, wenn ich Mia jetzt geschwängert habe und wir haben keine Pille für danach. Diese Hormone dürften wir ihr auch gar nicht geben, weil die Abstoßung könnte auf ihre Haut Auswirkungen haben.“
    
    Damit drehte sich Martin langsam von uns weg.
    
    „Wenigstens bleibt es in der Familie.“
    
    „Wieso Familie?“ fragte Mia hinter mir verwundert. Martin jedoch drehte sich um und zeigte auf mich.
    
    „Darf ich dir vorstellen? Das ist Pia, deine Schwester.“
    
    Sowohl Mia als auch ich sahen konsterniert zu Martin. Was hatte er gerade gesagt? Wir? Schwestern? Ehe ich mich besah, fiel Mia über mich her und knutschte mich ab. In ihren Tränen hörte ich immer wieder nur "ich habe es doch geahnt, ich habe es doch geahnt" heraus.
    
    „Okay. Ihr beiden, da ihr beiden beschlossen habt, euch meinen Schwanz zu teilen, hier.“
    
    Martin ließ seinen halbsteifen Lustspender aus seiner Hose heraus und hielt ihn Mia vor die Nase. Diese ließ leicht ihre Zunge über seine Spitze gleiten, sagte dann aber, „Nein, mach ich nicht.“
    
    „Du gibst Widerwort?“
    
    „Natürlich. Warum sollte ich sowas machen, ich bekäme meinen Mund nie wieder zu, wenn ich sowas in mich liesse.“
    
    Mia gab Martin Kontra. Innerlich war ich am Jubeln.
    
    „Okay, dann kannst du jetzt gehen.“
    
    „Nein.“
    
    „Wie, nein?“
    
    „Ich ...
    ... bleibe.“
    
    „Warum willst du bleiben?“
    
    „Ich will zuschauen, wenn jemand solch ein riesiges Teil mit Liebe und Hingabe in sich aufnimmt.“
    
    Mia wiederholte etwas abgewandelt meine Worte. Schön, dachte ich mir. Martin kam zu mir und wippte mit seinem Stab an meine Lippen. Ich wusste, was er wollte. Mit zwei drei Anläufen nahm ich ihn auf. Jeff wäre jetzt so unglaublich stolz auf mich gewesen. Das Training, dass er mir verordnet hatte, zahlte sich immer mehr aus. Drei Züge weiter konnte ich mit meiner Zunge seine Hoden erreichen. So ließ ich ihn in mir.
    
    Dann hatte ich Mias Finger an meinem Hals. Sie tastete sich nach unten um das Ende von Martins Freudenspender zu erfühlen.
    
    „Kann sie so noch Atmen?“
    
    „Nein, das kann sie nicht mehr.“
    
    „Dann erstickt sie gerade? Warum macht sie das Geil?“
    
    Ein leichtes Seufzen entfuhr mir und meine Hände sanken herab.
    
    „Pia Hände auf den Rücken und verschränken.“
    
    Schweren Herzens machte ich das, was Martin wollte. Mia hatte ihre Finger an meiner Grotte und machte mich zusätzlich scharf, was ihr einen Schwall meines Liebessaftes auf ihren Fingern einbrachte.
    
    „Das ist Pias Hingabe“, erklärte Martin
    
    „Fickst du sie jetzt in den Mund, bis du kommst?“
    
    „Wenn du das möchtest, dann mach ich das.“
    
    „Ja bitte, ich möchte das sehen.“
    
    Martins Takt hatte es in sich. Ich zählte im Gedanken mit. Jeweils fünf mal fickte er sich tief in meinen Hals hinein, um mir dann zwei Atemzüge zu gönnen. Von dem, was gerade um mich herum passierte, ...
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