1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... Martin ihren Wunsch auf einen weiteren Fick. Doch anstatt mir meine feuchte Grotte zu füllen versenkte er sich in meinem Po. Schnell fickte er sich in mich hinein. Und als er ganz in mir war, war eine leichte Wölbung über meinem Beckenknochen zu erkennen. Sofort war Mia´s Hand auf der Stelle.
    
    „Tut das nicht weh?“ und Mia blickte mir ins Gesicht, als wenn sie ein deutliches Ja erwarten würde.
    
    „Ein bisschen“ keuchte ich zurück, „es ist aber geil.“
    
    Martin entzog sich mir, aber nur um direkt meine Grotte zu erobern. Tief und liebevoll eroberte er mich. Dann drehte er uns beide so, das ich in der Reiterstellung auf ihm war. Es war an mir den Takt und die Tiefe zu bestimmen. Gemeinsam kamen wir beide und fielen in die Kissen zurück. Mit einer Decke deckte Martin uns drei jetzt zu.
    
    Mia fragte, ob sie bei uns bleiben konnte. Zumindest für eine Weile. Sie wollte einmal Familienleben erleben. Nicht das was ihr Vater ihr gegeben hatte. Martin erklärte, dass die Familie in der sie jetzt bleiben wollte, nicht nur wir drei waren. Da waren ja noch einige mehr.
    
    Die Nacht verbrachten wir hier unten. Als Mia und ich wach wurden, war Martin bereits weg. Gemeinsam gingen wir hoch. Lena würde Hunger haben und eine neue Windel würde mein kleiner Sonnenschein auch brauchen. Oben angekommen war es aber bereits Martin, der Lena die Flasche gab. Mia schlich sich an und presste ihren Körper an den von Martin. Doch dieses Mal erkannte er, dass es jemand anderes war als ich.
    
    Als ich ...
    ... dann meine Arme um Martin legte, lag Mia bereits auf dem Bett. Ich erklärte ihr, dass Martin mein Mann ist und sie sich einen eigenen suchen müsse. Als Mia patzig anwortete, beruhigte Martin das Ganze.
    
    Er erklärte ruhig, dass sie bleiben dürfte, aber in einem Gästezimmer. Dann frage er Mia, ob sie nicht Trauzeugin werden wolle, wenn er mich heiraten würde. Mia fiel mir wieder in die Arme und freute sich für mich. Wobei ich eigentlich erst einmal einen Antrag gehabt hätte.
    
    Dann sagte Martin, dass ich eine Bestrafung für das bekommen würde, was ich angestellt hatte und Mia für den Tag Babysitter spielen dürfte. Er meinte zwar muß, aber er umschreibt halt seine Anweisungen etwas.
    
    Dann führte er mich wieder nach unten. Hinein in einen Raum der einen Sternenhimmel hatte. Unzählige Lichter gaben dem Raum einen spannenden Charakter. Es war zu spüren, das Martin die Stimmung des Raumes auf mich wirken ließ. Dann erst stellte er sich hinter mich. Ich spürte das Klicken des Verschlusses, dann nahm er mir das Halsband.
    
    "Ich nehme es dir, damit du nicht auf die Idee kommst, dich selber zu befreien. Wenn du es schaffst, eine vorgegeben Zeit keinen Höhepunkt zu bekommen, gibt dich der Mechanismus automatisch frei."
    
    "Wie lange?"
    
    "Kontrolliere dich. Halt ihn auf."
    
    "Herr, wie lange?"
    
    "Das, mein Herz, werde ich dir nicht verraten. Aber es ist zu schaffen."
    
    Ich nickte, auch wenn ich noch nicht wusste, was mich erwartete. Das aber ging dann schnell. Um meine Hüften schloß ...
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