1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... sich ein Ring. Metall, gefüttert mit weichem Leder. Danach folgten ähnliche Ringe an den Handgelenken und zum Schluß an den Knöcheln.
    
    "Viel Spaß mein Herz."
    
    Ich konnte sehen das Martin an etwas dachte. Seine Stirn runzelte leicht. Das verriet ihn immer ein wenig. Danach bewegten sich die fünf Arme, die mich hielten und hoben mich in eine Höhe von etwa einen bis eineinhalb Metern. Auf einer Leinwand in Blickrichtung erschien ein Kraken, oder Oktopus, der sich näherte.
    
    Etwas berührte meine Scham, meinen Po. Sofort drangen Dildos in mich ein. Keine kleinen! Sie schienen Noppen zu haben. Das sollte ich lange aushalten. Martin hatte ja eine super Meinung. Hier könnte er mich Stundenlang auf Orgasmuslevel halten.
    
    Auf der Leinwand tauchten weitere Arme auf und dieses Mal umspielten sie meine Brüste und schlossen sich saugend auf meine Nippel.
    
    "Martin, bitte."
    
    Wieder ein Arm auf der Leinwand und ein Dildo tauchte vor meinem Gesicht auf und eroberte ohne weiteres meinen Rachen. Auch wenn er nur wenig Durchmesser hatte, hatte ich schnell Luftnot.
    
    Im Augenwinkel konnte ich noch sehen wie Martin den Raum verließ, während ich mich in meinem ersten Höhepunkt windete. Und es sollte nicht der letzte an diesem Tag werden.
    
    Die Maschine tat das was sie sollte. Unaufhörlich trieb der Machanismus die Dildos in mich hinein. Immer wieder spürte ich etwas Flüssigkeit. Mal in meiner Vagina, dann mal in meinem Po und natürlich auch in meinem Rachen. Es dauerte ewig bis ich ...
    ... mich nach unzähligen Höhepunkten soweit im Griff hatte keinen Höhepunkt mehr zu bekommen. Irgendwann ging die Maschine aus und die Dildos verließen mich. Ich war einfach froh, dass es vorbei war und muß wie ein Sack in den Halterungen gehangen haben.
    
    Martin kam rein. Er hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Plötzlich wurde es kalt an meinem Po. Ich flehte Martin an aufzuhören. Doch statt aufzuhören, rieb er die selbe Kühlsalbe auf meine Schamlippen. Wieder bettelte ich ihn an mir Ruhe zu gönnen. Statt dessen hörte ich seine Hose fallen. Schnell eroberte sein Stab meine Grotte. Er hatte sich mit genau diesem Kühlgel eingerieben.
    
    "Bitte Martin, ich tue alles was du willst. Ich werde ab sofort immer brav sein."
    
    Martin sagte nichts. Er nahm mich, nachdem die Ringe weg waren, und trug mich in den Darkroom.
    
    Dort legte er uns auf das Bett, das eigentlich eine Liegewiese war und griff zum Telefonhörer eines Telefones das an der Wand hing. Er bestellte einen Pia was?
    
    Dann forderte er mich heraus. "Komm, lass es raus."
    
    Ich saß in einem Reverse Cowgirl über ihm und fing an ihn zu reiten. Hart, heftig, wild und explosiv. Als ich merkte, dass es mir kommen würde, sah ich Martin über die Schulter fragend an. Sein Grinsen sagte ja und mein Unterleib explodierte in einem gewaltigen Orgasmus.
    
    Wenig später brachte Maria mein Lieblingseis, das Martin mir Löffel für Löffen verabreichte, bis nichts mehr da war. Danach brachte mich Martin in mein Bett.
    
    Der nächste Morgen ...
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