1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... auf die beiden, hustete dann etwas um Martins Aufmerksamkeit zu haben. Dann ließ ich den Rock zum Boden gleiten. Meine Heels waren so hoch, dass er jetzt meine halboffene und leicht glänzende Spalte direkt vor seinen Augen hatte. Aber er hatte ja Lena im Arm. Danach öffnete ich die Korsage und präsentierte ihm meine Steinharten Nippel, in dem ich mich etwas herunterbeugte. Ohne Lena hätte er jetzt einfach nach ihnen Greifen können und sie sich zum Mund zu führen. Jetzt aber machte er eine Beißbewegung, doch ich machte mit meinem Zeigefinger eine verneinende Bewegung.
    
    Lena hing schon wie ein nasser Sack in seinen Armen und eigentlich wollte er sich gerade erheben.
    
    "Leg sie einfach zur Seite."
    
    Martin tat das, was ich von ihm wollte und als er sich wieder zu mir drehte saß ich bereits auf seinem besten Stück. Zärtlich nahm ich seinen Kopf zwischen meine Hände, küsste ihn lang und innig, während ich ihn mir langsamen auf und abbewegungen fickte.
    
    "Martin."
    
    "Ja mein Herz."
    
    "Ich liebe dich."
    
    Martin grinste mich an und ich stieß ihn nach hinten weg, so das er auf dem Rücken lag. Anschließend stützte ich mich auf seiner Brust ab und rammte mir seinen Freundenspender immer wieder stöhnend in meine heiße Grotte. Erst als Martin merkte, dass ich in der Position langsam müde wurde, drehte er mich auf den Rücken und legte meine Beine auf seine Schultern.
    
    "Ich dich auch," sagte er leise und machte in dem selben Thempo weiter, mit dem ich angefangen hatte.
    
    Wir ...
    ... beide hatte an diesem Abend einen wahnsinnig schönen Höhepunkt.
    
    Es war bereits zehn Uhr, als ich meine Augen aufmachte. Martin war draußen. Lea Maria und Erwin waren draußen. Gemeinsam mit Jannet, die in einem Spezialrollstuhl saß. Lena war auch weg und so ging ich erst einmal duschen. Alleine schon um den Schweiß der Nacht loszuwerden. Gerade als ich aus der Dusche kam klingelte das Haustelefon. Martin bat mich in die Disco zu kommen. Es wäre dringend.
    
    Wie von einer Tarantel gestochen zog ich nur eine Legging und ein Top an. Man würde deutlich meine Schamlippen und meine Ringe in den Nippeln erkennen, aber ich hatte panische Angst, dass etwas mit meiner Kleinen war. Mein Aussehen war mir egal.
    
    Mitten auf der Tanzfläche, nur durch einen Spot beleuchtet, stand Jannet in ihrem Rollstuhl. Ansonsten war die Disco scheinbar leer. Irgendwie war mir nicht ganz wohl bei der Sache, denn am Telefon hatte ich die Stimme von Martin gehört. Aber die Neugier trieb mich zu Jannet hin.
    
    Als ich bei ihr war kniete ich mich zu ihr herunter.
    
    "Hallo Jannet, wo sind die anderen."
    
    "Hallo Pia. Die sind kurz weg."
    
    "Was haben sie denn vor?"
    
    "Nichts wirklich wichtiges."
    
    "Also sollst du mich ablenken?"
    
    "Nein nein, eigentlich nicht."
    
    Ich liebte ihren Ehrgeiz. Ich spürte das sie einen Auftrag hatte. Nur welchen.
    
    "Also Jannet. Mir kannst du es doch sagen."
    
    "Weißt du eigentlich, dass Papa dich ganz ganz dolle lieb hat?"
    
    "Ja Jannet, das weiß ich."
    
    "Hast du Papa denn ...
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