1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... innerstes auf, dann hatte er ein wahnsinniges Grinsen auf dem Gesicht.
    
    "Würdet ihr einem alten Mann die Ehre erweisen."
    
    "Ja, gerne," stöhnte Miriam ihm da bereits entgegen.
    
    Fast in Zeitlupe öffnete er seine Hose und sein Schwanz kam zum Vorschein. Langsam rieb er sich seine Spitze in ihrem Lustschleim, dann drückte er leicht seine Eichel in sie hinein. Miriam keuchte einen Spitzen Lustschrei heraus, als er sie in einem Zug tief nahm. Mit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. Er wartete lange, fast eine Minute, erst dann fickte er sie weiter. Kurze Zeit später keuchte auch er leicht und bescherte sich und Miriam einen Höhepunkt. Dann entzog er sich ihr und drehte sich zu seinen Urenkeln um.
    
    "Diese Ehre hätte eure sein können." Mit den Worten zeigte er auf seine leicht blutige Peniswurzel. Er hatte Miriam zur Frau gemacht.
    
    Erst jetzt waren seine Urenkel dabei und hatten ebenfalls ihre ersten Erfahrungen mit einer Frau. Der alte Mann jedoch grinste Martin und mich an. Wissend, dass das wohl die letzte Frau gewesen sein dürfte, der er das Jungfernhäutchen nehmen durfte.
    
    Während Miriam stöhnend auf ihrem Kissen lag und nacheinander von den anderen sieben Herren genommen wurde, ging ich zur Küche.
    
    Dampfend zogen Mia und ich den Braten aus dem Ofen. Goldbraun schimmerte die Haut.
    
    "Mia, reichst du mir bitte das Filetiermesser?"
    
    Ohne ein Wort zu verlieren gab ich es Martin in die Hand. Er machte zwei tiefe Schnitte, die sich nach knapp acht Zentimetern trafen ...
    ... und entfernte das Cuntsteak. Der Drucker hatte ganze Arbeit geleistet. Selbst der Lustkanal war noch erkennbar. Einfach genial. Das Steak teilte Martin in zwei Hälften. Auf einer Spange die zwei kleine Ablagen hatte, stellten wir diese aus. Als letzten nahm ich den Kopf aus dem Kühlfach. Mich erschauderte es, denn ich hatte plötzlich wieder die Bilder des alten Bunkers im Kopf. Meine Zellennachbarin, die ohne Kopf im Gang hing. Vieles kam wieder hoch.
    
    Nachdem auch der Kopf auf der Platte platziert war, fuhr ich den Braten herein. Der alte Mann ließ sich natürlich die Steaks schmecken, ich nahm etwas vom Nacken und die anderen Gäste freuten sich über Bauch und Rippchen.
    
    Es war weit nach 22 Uhr als sich unsere Gäste verabschiedeten. Von dem Braten war zu diesem Zeitpunkt nur noch ein Teil der Wirbelsäule über. Unsere Gäste hatten einen sehr guten Hunger mitgebracht. Martin hatte die Gäste danach alleine nach oben gebracht und kam danach wieder runter. Er half Mia und mir dabei die Platte zu reinigen und die Teller und das Besteck in die Spülmaschine zu geben.
    
    Mia blickte etwas wehmütig auf Miriam. Fast so als wenn sie nur zu gerne mit ihr getauscht hätte. Zumindest schien sie es uns übel zu nehmen, dass wir sie nicht mit in den Raum genommen hatten und sie in der Küche bleiben musste.
    
    Etwas später, wir waren bereits wieder in unserem Schlafzimmer, gab Martin unserer Kleinen die Flasche. Wohlgemerkt nackt, denn er hatte sich bereits im Fahrstuhl ausgezogen. Ich sah ...
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