1. Mein Besuch bei Frau Doktor


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    ... Ich erhaschte so oft wie möglich einen Blick auf deinen Ausschnitt. Ich fand dich wahnsinnig attraktiv.
    
    Nachdem du die Messung meines Beckens notiertest, gingst du vor mir in die Hocke und legtest das Maßband um meine Wade. Die Berührungen deiner warmen Hände auf meiner Haut fühlten sich wundervoll an. Ich spürte ein Pulsieren in meiner Leistengegend, das mich gleich erröten ließ. Ich hoffte, dass ich mich irgendwie ablenken könnte, um meine Erregung zu unterdrücken.
    
    Nun wolltest du den Umfang meines Oberschenkels messen. Ich spürte nur noch ein überempfindliches Kribbeln. Du legtest das Maßband um meinen muskulösen Schenkel und schobst bis zur Stelle des größten Umfanges nach oben. Dabei musstest du meine Boxershorts mit deinem Handrücken ein wenig anheben und berührtest mich dabei 'unsittlich'.
    
    Das war leider ein wenig zuviel für mich und meine Selbstbeherrschung. Ich spürte wieder das Pochen, das Kribbeln, die ansteigende Wärme zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mein Blut in die Leistengegend strömen und sich dort sammeln. Es war mir unglaublich peinlich, aber ich konnte nichts dagegen tun.
    
    Mein Glied wurde größer und größer, füllte meine Boxershorts aus und richtete sich schließlich in all seiner Pracht auf - nur von meinen Shorts bedeckt. Ich schämte mich angesichts meiner unkontrollierbaren Erregtheit. Du ließest dir allerdings nichts anmerken, als würde dir gänzlich entgehen, was da gerade geschehen war.
    
    Trotz deiner diskreten Professionalität ...
    ... errötete ich leicht, versuchte aber, nicht verschüchtert zu wirken. Und das war gar nicht so leicht, stand ich doch in Unterwäsche vor einer Frau, die in der letzten halben Stunde von meiner Ärztin zu meinem heimlichen Schwarm geworden war. Ich fühlte mich mit 27 Jahren wieder wie ein 16-jähriger Teenager.
    
    Nach der Messung notiertest du dir den letzten Wert und setztest dich auf deinen rollenden Hocker.
    
    "Ziehen Sie bitte Ihr T-Shirt aus. Ich möchte Ihre Lunge und Ihr Herz abhören." sagtest du freundlich. Ich hatte das Gefühl, für einen kurzen Moment amüsiertes Mitleid in deinen Augen erkennen zu können.
    
    Ich streifte mein T-Shirt über meinen Kopf ab und legte es neben mir auf die Liege, auf die ich mich inzwischen gesetzt hatte.
    
    Ich spürte deinen musternden Blick auf meinem Oberkörper. Ich war kein Muskelpaket, aber dennoch sportlich und trainiert, sodass ich eine ansehnlich muskulöse Brust und einen schlanken Bauch hatte, unter dem sich ein Sixpack nur schwach andeutete. Etwas tiefer beulte mein Glied meine Boxershorts unermüdlich obszön aus.
    
    Stehend legtest du dein Stethoskop mit deiner rechten Hand auf meine Brust und lauschtest den Geräuschen meines leicht zitternden Atems. Deine linke Hand ruhte derweil auf meiner Schulter.
    
    Ich schloss die Augen und versuchte, mich auf meinen Atem zu konzentrieren, aber die Berührung deiner Hand und die Wärme, die sie auf mich übertrug, durchzog das Schwarz meiner Wahrnehmung und den Takt meines Atems wie ein roter, ...
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