1. Mein Besuch bei Frau Doktor


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    ... gleichen Anstieg der Lust, beherrschte aber meinen Atem, weil ich wusste, dass wir unbedingt leise sein mussten. Doch du konntest allem Anschein nach nicht mehr lange nur atmen. Ich befürchtete bei jedem Stoß, dass du zu stöhnen anfangen würdest.
    
    Aus diesem Grund lehnte ich mich vor und drückte deinen Kopf auf das größe Kissen der Seitenlehne, während meine Stöße immer heftiger wurden. Ich hörte dein Stöhnen zu einem großen Teil im Kissen verlaufen.
    
    Ich hatte die Geschwindigkeit und die Intensität meiner Stöße mittlerweile so weit gesteigert, dass meine Hoden jedes mal gegen deine Klitoris klatschten, was dir noch mehr Lust bereitete, sodass ich nach kurzer Zeit starke Zuckungen deiner Scheidenmuskulatur vernahm. Du hattest einen Orgasmus, kralltest dich fest ins Kissen und musstest so konzentriert darauf achten, dass du nicht laut aufschreist, dass du den Atem immer wieder lange anhieltest.
    
    Angeregt durch deinen Orgasmus und deine Zuckungen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls. Meine angestaute Erregung ließ meinen Schwanz noch mal an Umfang zunehmen, bevor ...
    ... er in dir explodierte und meinen Liebessaft in dich strömen ließ.
    
    Mein Orgasmus dauerte vielleicht 6, 7 oder 8 Sekunden, aber es fühlte sich deutlich länger an. Ich war außer Atem und zitterte. Erst als ich die Augen wieder öffnete, bemerkte ich, dass auf du am ganzen Körper zittertest.
    
    Wir verblieben noch einen Moment still in dieser Position, bis ich meinen halbsteifen Schwanz aus dir herauszog und mich hinsetzte. Ich gab dir einen zärtlichen Kuss auf die Pobacke und einen weiteren auf deine schimmernden Schamlippen. Dein Saft schmeckte unwahrscheinlich intensiv. Er schmeckte wahrlich gut.
    
    Du richtetest dich langsam auf, setztest dich neben mir aufs Sofa und nahmst mich wortlos in den Arm. Ich legte ebenfalls meine Arme um dich und so verbrachten wir 1, 2 Minuten, bis wir uns ansahen und uns lange und zärtlich küssten.
    
    Dann löstest du dich aus der Umarmung, gingst zum Waschbecken und nahmst einige Papierhandtücher, um dich sauber zu wischen, bevor du dich wieder angezogen hast. Ich tat es dir gleich.
    
    "Können wir uns wiedersehen?" fragte ich mit immer noch zittriger Stimme. 
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