ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
P R O S T I T U T I O N 2
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Wir kennen uns seit 1975 und verkehren seither miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahmen, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!
ROGER
Irgendwo in unsern Berichten habe ich erwähnt, dass Heike und ich eigentlich nie dem Blümchen-Sex gefrönt haben, es musste Salz und Pfeffer her, damit wir miteinander vögeln konnten. So habe ich ihr öfters einfach in das Spital, wo sie arbeitete, telefoniert und mit ihr meine Gelüste für diesen Abend besprochen. Das konnte zum Beispiel ein Kleiderwunsch sein, wobei dies eher selten war, weil ich sie viel lieber nackt am Herd oder sonst wo im Hause angetroffen habe. Weil ich dies sehr gerne mochte, habe ich ihr auch erzählt, dass sie sich mal wie eine Hure kleiden und mich so empfangen solle. Ich wolle ihr Freier sein und mich mit ihr ...
... so vergnügen. Heike war ja nie ein Kind von Traurigkeit und als sie mit mir die Details besprochen hat, fast ohne Gegenwehr dazu bereit. Die entsprechenden Kleider hatte sie bereits eingekauft, wie die LeserInnen ja wissen. Also haben wir abgemacht, dass diese Nummer nur mit Vorankündigung genossen werden darf. Nur damit nicht wieder so viele Leser und vor allem Leserinnen reklamieren hinterher, auch Heike hat mich öfters angerufen und mir ihre Wünsche offen gelegt und ich habe ihr diese auch erfüllen dürfen!
Und so habe ich ihr eines Tages am Nachmittag angerufen und ihr nur kurz gesagt, ich werde heute Abend zu einer Hure gehen, sie solle nicht auf mich warten! Das war dann das Zeichen für sie und sie hat sich wirklich ganz tolle Mühe genommen, und sich echt cool gekleidet. Ich fuhr also mit dem Auto nach Hause, machte mit der Fernbedienung die Garagetüre auf, und im Scheinwerferlicht stand sie da, ihren Mantel geöffnet, praktisch nackt, ich bekam den grössten Ständer in meinen Hosen. Ich fuhr noch rein und schloss die Garagetüre und öffnete das Seitenfenster, und lässig und frech aufreizend kam sie auf mich zu, öffnete ein ganz klein wenig ihren Mantel, und mir verschlug es fast den Atem. Praktisch nackt war mein Weib, sie trug nur die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen, die schwarzen Strümpfe die selber halten und sonst wirklich nichts mehr. Ihre wunderschönen Brüste schaukelten ereignisvoll als sie sich bückte und mir in den Wagen guckte. Sie meinte nur, mein ...