1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... Kleiner möchte sicher auch mal an die frische Luft! Als ich sie packen wollte, sprang sie gekonnt zurück und nannte mir ihren Tarif. Sogar nur fürs Anfassen, ihren Körper spüren, sie ein klein wenig (besser ganz fest) an mich drücken verlangte das Weib Geld von mir – ihrem Gemahl! Dies war echt eine ganz geile Situation und so nahm ich meine Börse hervor und schrie sie an, wie viel denn der Vollservice koste, aber ohne jede Einschränkung und so. Sie nannte mir die Summe, so genau weiss ich die heute nicht mehr, aber recht gross war sie sicher, und ich musste ihr tatsächlich die Noten überreichen. Erst jetzt liess sie mich aussteigen und trippelte - ihren hübschen Weiberarsch aufreizend schwenkend - vor mir her in unser Haus. Klar griff ich ihr gleich hinter der Garagetüre von hinten an die Wäsche, aber mein verrücktes Weib liess dies nicht zu und ich musste zuerst meinen Mantel schön aufhängen und dann gab es einen Begrüssungsdrink in Form eines Glases Sektes. Sie auf der einen Seite des Tisches liess ganz sexy ihren Mantel soweit offen, dass ich mich an ihren herrlichen Körperrundungen begeilen konnte, was mir sehr gut gefallen hat. Sie besprach sich mit mir wie mit einem Kunden und schon bald, haben wir uns über den Ablauf geeinigt. Dann hiess sie mich vor ihren Augen entkleiden, was an und für sich auch wieder sehr sexy für mich war. Als ich ins Badezimmer zum Duschen geschickt wurde, kam sie mir nach, hat aber vorher ihren Mantel im Wohnzimmer lässig auf die Couch ...
    ... fallen lassen. Dann musste ich nackt – sie ja praktisch auch so – vor dem Lavabo halten, und sie nahm meinen Prügel, der steif und hart wie eine Eins gegen die Decke guckte in die Hand, zog meine Vorhaut zurück und begann, mit warmem Wasser und Seife meinen Schwanz gekonnt zu reinigen. Fast hätte ich ihr in ihre Hand abgespritzt, aber mir war klar, für so wenig so viel zu bezahlen, war nicht das Gelbe vom Ei, also hielt ich meinen Absprutz knapp zurück. Aber geil wie ich nun wirklich war wollte ich sie ganz leicht am Arsch und ihrem Rücken berühren, ein giftiges Fauchen ihrerseits unterband diesen Versuch. Kaum war sie mit ihrer Reinigungstätigkeit fertig, sie machte extrem lang und sehr genau, schickte sie mich unter die Dusche, ich solle mich dann schön frisch machen und könne ihr ins Schlafzimmer (das war unser Zimmer, das wir für Besucher frei hielten) folgen. Die Zahnbürste liege dann dort, waren ihre Worte als sie aus dem Badezimmer entschwand.
    
    Wunschgemäss habe ich alles so gemacht, wie Madame angeordnet hat, und trat dann heraus in den Gang und rüber zum Gästezimmer, wo das Licht schön gedämmt war, sogar eine rotfarbene Glühbirne hat meine Gattin irgendwo aufgetrieben, es roch nach Blumen und wirklich in einer Ecke auf einem Möbel stand ein wunderschöner Blumenstrauss und schöne Musik füllte den Raum. Das schönste und geilste für mich lag aber auf dem Bett, meine Hure, für deren Service ich nicht zu wenig bezahlen musste. Doch daran dachte ich jetzt nicht mehr, sie ...
«1234...13»