1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... sie mich an, geil wie ihr Aussehen sich im Gesicht verändert, wenn sie so schön verwöhnt wird, dann griff sie zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz und führte ihn gekonnt in ihre schön feuchte und warme Muschi, die Belohnung all meiner Anstrengungen. Keiner sprach mehr, wir schauten uns nur geil und gierig an, begannen mit Rein- und Rausgleiten meines Schwanzes, ganz langsam nur und immer wieder mal leicht nach rechts, dann wieder nach links, und in Kürze war meine Hure und ihr Freier bereit, den Geschlechtsakt zu vollziehen. Ihre Gesten und ihre Gesichtszüge verrieten mir mehr wie viele Worte, dass sie erneut ihren Höhepunkt geniessen will, also liess auch ich meinen Schwanz seinen Liebessaft in ihre Votze spritzen und genoss nun diese wunderbaren Momente.
    
    Erst jetzt bequemte sich Madam mich beim Schopf zu packen, sie zog mich zu sich hinab und wir küssten uns nun endlich wie ein verliebtes Ehepaar, nicht wie ein Freier der zu Besuch bei einer Dirne weilt. Eine Decke lag da, ich bereitete diese über uns aus und wir drückten und pressten unsere Körper zusammen, wie wenn wir uns das erste Mal getroffen hätten. Unter Küssen und Liebkosungen machten wir eine ganze Zeit lang weiter, bis unsere Magen uns mahnten, wir sollten auch ihnen was geben, was wir später dann auch beide nackt gemacht haben. Dabei erzählten wir einander unsere Gefühle, wie wir die einzelnen Stationen erlebt und genossen haben und nach dem Essen gingen wir echt früh diesmal in unser Ehebett und ...
    ... verwöhnten einander nochmals. Später haben wir diese Huren-Nummer, wie wir sie nannten, noch öfters gemacht, auch mit unserm Hausfreund, doch soll der selber erzählen, wie er diese erlebt hat.
    
    PAUL
    
    Wie die Leser aus unsern Berichten wissen, haben wir Drei immer einen möglichen Ablauf im Voraus geplant und uns dementsprechend auch vorbereitet. Die Zwei wussten von meinem Fetisch, schwarze Schuhe (möglichst offen mit feinen Lederriemen), schwarze Strümpfe und dazu passende Strapse oder Strumpfgürtel, dazu passender schwarzer BH, der mehr stützt wie bedeckt. Heike hat dies immer sehr genossen, dass ich ihrer hübschen Unterwäsche meinen Tribut zollte und sie auch dafür mehrmals lobte. Roger wollte seine Frau immer nur nackt sehen und erleben, Stiefel waren bei ihm noch geduldet. Über unsere Fetische wird an anderer Seite mehr geschrieben.
    
    Wir hatten wieder mal was abgesprochen in Richtung BDSM, diesmal sollte ich der Sklave von Heike spielen und sie so verwöhnen, Roger war ihre rechte Hand, sprich ihr Knecht. Normalerweise brachte er zur Begrüssung am Bahnhof Basel jeweilen Lederzeug oder Ketten mit, die ich in der WC-Anlage anziehen musste, darüber trug ich dann nur noch Hemd und Hosen, damit ich nicht aufgefallen bin. An diesem Tag brachte er nichts mit, überraschte mich aber mit der Mitteilung, dass wir diesmal eine Hure, die er vor der Zeit mit Heike kennen lernte, besuchen werden. Er werde schon für den finanziellen Teil sorgen bemerkte er noch so nebenbei und gab mir ...
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