ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... gegangen und erst dann mich mein Ehemann so richtig verwöhnt hat.
Der Titel dieser Erlebnisse ist nicht etwa falsch gewählt, wir haben neben solchen Rollenspielen auch wirklich mal eine echte Hurennummer abgezogen. Vor der Zeit mit unserm Hausfreund, haben mein Mann und ich hie und da Anzeigen aufgegeben und Ehepaare gesucht. Als diese Treffen uns beiden nicht das gebracht haben, nach was wir suchten, probierten wir es auch mit einzelnen Herren, die aber fast allesamt schlecht ausgegangen sind. Meistens waren die schon befriedigt, bevor ich richtig auf Touren gekommen bin, mein Göttergatte hatte nachher immer die Pflicht, für meinen Höhepunkt besorgt zu sein. Hier muss gesagt werden, es gab damals kein Internet, keine Laptops und Computer, keine Handys! Also haben wir in den geeigneten Zeitschriften entsprechende Inserate aufgegeben, aber auch solche beantwortet. Ein solches hat mir persönlich grossen Eindruck gemacht, denn da hat ein Mann seine Ehehure zur Benützung ausgeschrieben. Also haben auch wir uns zu solch einer Annonce entschieden und aus den erhaltenen Antwortschreiben, ein paar Männer heraus gezupft, die dafür in Frage kommen sollten. Sie durften aber nicht direkt aus Basel oder der näheren Umgebung sein, denn wir hätten dies keines Falls publik machen wollen. Wir waren und sind angesehene Bürger und leben unsere sexuellen Gelüste lieber im Untergrund und unerkannt aus! Da war ein netter Mann aus Freiburg i.Br., also weit genug, der auch tagsüber hie und da in ...
... Basel weilte und für solch lustvolles Tun Zeit frei machen konnte. Also haben wir uns mit ihm in Verbindung gesetzt, zuerst nur schriftlich, dann haben wir unsere Telefon-Nummern ausgetauscht. Von unserm Vorbesitzer unseres Hauses hatten wir noch einen Geheimanschluss, der in keinem Telefonregister Aufnahme gefunden hat, die haben wir jeweilen für unsere Untaten benützt! Und bei einem dieser Gespräche fragte uns der nette Mann, wie viel ihn denn dieser Spass kosten werde. Ich war sofort hell wach, mein Mann überlegte sich dies immer noch, und so gab ich ihm einen Betrag in SFr. an, den er sofort akzeptiere. In Deutschland war damals die DM die Währung, wie viel ich verlangte, wissen wir heute nicht mehr, aber auf alle Fälle nicht zu wenig! Im Bahnhofrestaurant in Basel trafen wir uns erstmals unter der Woche nach der Mittagspause, mein Mann und ich zogen dafür einen Ferientag ein, und ich muss heute noch gestehen, der Kerl war mir sehr sympathisch. Schon bald zeigte es sich, wir können das Abenteuer mit dem riskieren und so fuhren wir mit einem ausgeliehenen Auto, unser Kennzeichen war uns dafür zu gefährlich, zum Haus des Ehepaares, bei dem wir später einen ganz tollen Nachmittag mit „alten“ Kleidern erleben durften, darüber wird an einer andern Stelle ausführlich berichtet. Sie waren in den Ferien und wir hüteten ihr Haus, so wie sie es mit unserm taten, wenn wir weg fuhren. Mein Mann und ich hatten dort alles vorbereitet und so fuhren wir das Auto in die Garage, schlossen ...