ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... ein paar Hunderternoten in meine Hand. Als Grund gab er an, dass seine Frau überraschender Weise ihre Periode bekommen habe, was ja tatsächlich auch einmal passiert ist, weil ihre Berechnung der sorglosen Tage falsch war. Im Moment habe ich zwar geschluckt und bin in ihn gedrungen, weil ich Heike nicht einfach so alleine lassen wollte. Wir drei hätten ja auch noch andere Möglichkeiten gehabt, uns zusammen zu vergnügen. Er machte nur eine barsche Bemerkung, ich soll jetzt einfach ihm die Leitung überlassen, es werde sicher auch was ganz tolles werden.
Anfänglich hat er mich tatsächlich in die Irre geführt, indem er einen ganz andern Weg zu sich nach Hause gefahren ist, aber irgendwo habe ich auf Grund eines Dorfsc***des gemerkt, wir fahren zu ihm nach Hause. Dem war dann so und nachdem wir den bekannten neugierigen Nachbarn passiert haben, liess er mich hochkommen, damit ich seine Hure bestaunen und begutachten könne. Wie üblich fuhren wir das Auto in die Garage, schlossen sofort das Tor, dann hiess er mich meine Hände zu waschen und genau zwei Minuten dort zu warten, bevor ich ins Haus treten und gleich ins Wohnzimmer gehen solle. Wunschgemäss tat ich wie geheissen, dort war eine Flasche Sekt bereit und einige Canapé, Tanzmusik ertönte ganz fein und leise und der Raum war verdunkelt, aber überall brannten Kerzen. Kaum hatte ich die veränderte Umgebung wahrgenommen da hörte ich ihre Schritte, das bekannte Trippeln ihrer Schuhe mit Absätzen auf dem Boden und dann waren ...
... beide da, er ganz in schwarz, eine Art T-Shirt oben, unten Hosen und barfuss. Zu meiner Überraschung trug er eine Art schwarze Kapuze, bei der nur die beiden Öffnungen für die Augen frei blieben, dahinter sah ich seine funkelnden und geil drein blickenden Augen. In der Hand hatte er eine lederne Hundeleine an der er mir seine Gattin, die ich so sehr gern hatte, nun vorführte. Sie trug quasi nichts, ihre wunderschönen vollen Brüste quollen oben einfach über ihren BH und zitterten leicht bei jedem ihrer Schritte. Ihre Füsse bedeckten meine Lieblingsschuhe und die schwarzen Strümpfe, die oben von einem ganz feinen und zarten Gürtel festgehalten wurden. Ihre Scham, die ganz frisch rasiert war, glänzte förmlich, vielleicht weil sie sich schon auf unsere Berührungen freute. Ihre Augen waren durch eine schwarze Halbmaske verdeckt, bei der er gekonnt die Augenschlitze mit schwarzem Stoff verschlossen hat, sehen konnte sie also nichts. Roger, stellte sich als ihr Zuhälter vor, ich hatte ihn mit einem andern Namen in den nächsten paar Stunden anzusprechen wie üblich und er verlangte von mir, dass ich keinen Ton sprechen werde, ich nur seinen Anforderungen zu folgen hätte, was ich auch gehorsam tat.
Er liess mich nieder setzen und führte mir nun seine Frau als seine Hure vor, liess sie vor mir hin und her gehen, er lobte mir ihre langen schönen Beine, ihre geilen Brüste und knetete diese gleich mal kräftig, dass sie etwas von ihm weg schreiten wollte. Die Hundeleine, die an einem ...