ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... dieses Weib schon auf seinen Schwanz warte, mich hiess er duschen gehen, was ich auch sofort tat. Als ich nackt zurück kam, sass sie immer noch so da, ganz demutsvoll ihren Kopf gesenkt, er war auch ganz nackt und sein Schwanz vom Erlebten schon hart und aufrecht.
Er hatte seine Ehehure, wie er sie nannte, von der Hundeleine befreit, das Lederhalsband hatte sie noch an, ebenfalls ihre Augenmaske. Er gab mir ein Zeichen und ich wusste, dieser herrliche nackte Frauenkörper steht nun meinen Gelüsten frei zur Verfügung. Er setzte sich auf einen Hocker, trank etwas aus einem Glase, wichste sich vor Geilheit seinen hoch aufgerichteten Schwanz und schaute mir mit ganz geilen Augen zu.
So wie sie mit gespreizten Beinen da sass war für mich eine Einladung, gleich einen meiner Finger in ihre Muschi zu drücken und ich konnte gut fühlen, wie sie da unten bereits mehr wie feucht war, nass war das richtige Wort. Ich nahm den Finger raus und berührte ganz fein ihre Lippen, die sich umgehend öffneten und sie begann, meinen Finger gierig zu schlecken. Jetzt nahm ich zwei Finger und tat das gleiche, dann nahm ich sie bei der Hand, führte sie zum Couch und drückte sie sachte zurück in die Liegeposition. Während ich ihr nun mehr und mehr Finger in ihre Lustgrotte bohrte, bemerkte ich mit Freude, dass ihre Hand meinen Körper suchte, den sie ganz sachte berührte und streichelte. Mehr wie 4 Finger brachte ich nicht rein, weil ich eben solche Riesenpfoten habe, und ihr Schmerzen bereiten ...
... wollte ich ja wirklich nicht.
Ich begann nun diesen nackt da liegenden Körper von oben bis unten zu berühren, knetete ganz fein ihre Brüste, sie begann zu schnurren wie eine Katze, das Zeichen, dass sie sich wohl fühlt und ich auf dem rechten Wege bin. Das gleiche machte ich mit ihrem Rücken, nachdem sie sich auf mein Geheiss hin umgekehrt hat. Dann hiess ich sie aufzustehen, ihre Beine zu spreizen und einfach ruhig da zu stehen. Von hinten zog ich ihr ihren BH aus, ihre vollen Brüste zitterten leicht und ich begann, diese nun etwas stärker zu kneten und zu streicheln. Dabei umarmte ich meine Hure und sie drückte sich echt an mich, war echt geil für mich. Ich führte meine Hände über ihren Bauch, streichelte auch diesen und dann mit einer Hand zu ihren Brüsten und mit der andern von vorne zwischen ihre Beine, die ja bereitwillig schon geöffnet waren. Sie schnurrte nun nicht mehr nur, ihr Seufzen, ihr Lecken ihrer Lippen, ihr Drücken gegen mich waren für ihren Zuhälter zuviel, er trat heran, mich drückte er etwas weg, und schon hatte sie die nächste Ladung auf ihrem wunderschönen Arsch. Sie machte eine bestimmte Geste gegen ihren Peiniger, den dieser wiederum mit einer für mich zu groben Brustmassage, besser gesagt er knetete ihre Brüste so, wie ich es niemals tun könnte. Aber es darf an dieser Stelle gesagt werden, Heike hatte es tatsächlich gerne, wenn sie in Fahrt war und kurz vor ihrem Höhepunkt, dass ihre Brüste etwas stärker, fast grob, betastet und eben geknetet werden ...