1. Der Schmied aus Intal 21/38


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... rote Haar flog auf und ab.
    
    Kurz bevor wir kamen, erstarrte Alia in der Bewegung. Es war nicht das Erstarren der Ekstase, sondern eines mit Schecken. Sie sah zur Tür, die hinter mir war und ich nicht sehen konnte. Wir waren unvorsichtig gewesen. In der Annahme, dass niemand Zuhause war, hatten Alia und ich vergessen die Tür richtig zu schließen und war unbemerkt von uns durch einen Luftzug aufgegangen.
    
    Rea stand in der Tür und sah uns mit großen, geweiteten Augen an. Ihr Gesichtsausdruck war nicht erschrocken, sondern interessiert, fasziniert. Wir hatten keine Chance unseren Zustand zu verbergen. Erstens wussten wir nicht, wie lange Rea dort stand und zweitens war nicht zu übersehen, dass ich in Alia steckte.
    
    Schweigend stand sie da. Ihrer Position bewusst, kam sie zaghaft in den Raum. Ihre Augen waren auf uns gerichtet, besonders auf die Teile von uns, die miteinander verbunden waren. Alias Erregung war nicht gesunken. Innerlich massierte sie mich mit ihren Muskeln, während sie Rea mit zugekniffenen Augen anstarrte.
    
    Wie eine Katze vor dem Sprung kam sie mir vor. Ich konnte Rea nur sehen, wenn ich meinen Kopf schmerzhaft verdrehte. Dies änderte sich, als sie näher kam. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Szene in sich einsog.
    
    So nackt und verletzlich hatte ich mich noch nie gefühlt. Jedes Detail schien Rea zu inspizieren. Sie ging langsam zum Amboss, lehnte sich dagegen und starrte uns an. Es war eine seltsame Situation und ich fragte mich, was wir tun ...
    ... sollten.
    
    Rea stand jetzt in einem Winkel, in dem ich sie sehen konnte, Alia musste dazu den Kopf dazu weit drehen. Alias innere Muskeln arbeiteten trotz allem weiter. Sie wollte die Freude nicht nutzlos aufgeben und begann sich, als wenn nichts sein würde, auf und ab zu bewegen.
    
    Es muss für Rea ein seltsamer Anblick gewesen sein, Alia aufgespießt von mir vor sich zu sehen. Aus ihrem Blickfeld sah sie den Mörser in den umgedrehten Tiegel fahren. Darunter die zwei dicken Behälter, die sich jedes Mal deutlich zeigten, wenn Alias Hintern aufsetzte. Sie saß fest im Sattel und würde den Ritt erst am Ziel beenden, das war mit klar geworden. Also schloss ich die Augen um Rea aus meinen Gedanken zu vertreiben und um mich konzentrieren zu können.
    
    Die Gefühle nahmen zu und nach kurzer Zeit waren wir an dem Punkt angekommen, um uns fallen zu lassen. Vielleicht wurde es beschleunigt, weil wir dabei beobachtet wurden. Als Alia mächtig auf mir herumhopste und mit den Hüften kreiste, öffnete ich kurz die Augen. Rea stand wie angewurzelt an den Amboss gelehnt, hatte ihren Rock hochgezogen und rieb langsam aber entschlossen ihre Geschlecht. Eine Hand an der Muschel und eine unter dem Oberteil.
    
    Ihr Lustgarten war anders als der von Alia. Wesentlich kleiner, flacher, ein schmaler Strich, kaum Haare. Die wenigen, die ich erkannte, waren hell, kaum zu erkennen. Damit sah ihr Geschlecht nackter aus, als ich es von Alia gewohnt war.
    
    Kurz vor meinem Höhepunkt, sah ich ihr erregt zu. Rea rieb ...
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