Der Schmied aus Intal 21/38
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... heftiger, zunehmend brutal.
Als Alia kam und mich aufforderte ihre Glut zu löschen, sah ich aus verschleierten Augen, wie Rea steif wurde und sich stöhnend zum Höhepunkt brachte. Dieser Anblick trieb meinen Samen mit Hochdruck nach oben und löschte Alias Feuer mit einer mächtigen Einspritzung.
Rea sah uns dabei zu, wie wir uns trennten und mein Glied schleimüberzogen aus Alia rutschte, wie unsere vermischte Flüssigkeit aus ihr quoll und sich auf meinem Bauch sammelte.
Wir wussten zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie uns oft heimlich beobachtet hatte. Als niemand im Haus war, hatte sie ein kleines Loch in Kopfhöhe ihres Bettes gebohrt. Dieses hatte eine gute Aussicht auf mein Nachtlager. Sie hatte es abgedichtet und gelegentlich, wenn Alia und ich in der Schmiede alleine waren und alle anderen schliefen, sah sie uns zu. Erregt hatte sie schnell gelernt, wie sie sich Gutes tun konnte, hatte sich dabei gut im Griff, dass kein Ton über ihre Lippen kam, wenn sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde.
Der Winter war hart, trotzdem fehlte es uns an nichts. Wir entdeckten zufällig das Loch, was Rea in die Wand gebohrt hatte, sagten nichts dazu. Wenn Alia und ich uns liebten, gab es uns einen zusätzlichen Kitzel. Vielleicht weil wir gerade beobachtet wurden. Wir stellten oder legten wir uns hin, dass sie alles sehen konnte, was wir machten.
Selten kam sie dazu, nur wenn sonst keiner im Haus war. Es störte uns nicht im Geringsten. Ich hatte sogar den Eindruck, dass wir ...
... wilder waren als sonst. Keine uns bekannte Position wollten wir ihr vorenthalten. Einmal trat sie ein, als nur wir beide im Haus waren.
Wenn auch die Stunden mit Alia nicht zu vergleichen waren, legte ich trotzdem des Öfteren selber Hand an. Ich lag auf dem Bett und streichelte mich. Rea sah sofort, was unter der Decke vorging. Ich schob die Decke beiseite und präsentierte meinen festen Schweif. Licht spiegelte sich auf dem stolz erhobenen Haupt und die Röhre war erwartungsvoll geöffnet, um einen Durchlass für meinen Samen zu bieten. Mit erwartungsvoller Miene kam sie näher und setzte sich auf den Rand des Bettes, keine drei Handbreit neben mich. Um ihr eine bessere Sicht zu bieten, spreizte ich meine angewinkelten Beine.
Jetzt lag der Sack mit den dicken Murmeln frei. Genussvoll rieb ich mein Geschlecht und erkannte einen Glanz in ihren großen Augen. Ihre Gesichtshaut hatte sich leicht rötlich verfärbt. Zuerst richteten sich ihre visuellen Begierden auf den Stamm und ich meinte, ihre Blicke auf ihm spüren zu können. Jede Stelle wurde von ihr abgetastet. Sie war hochgradig erregt und zog ihren Rock hoch, so hoch, dass sie mit ihrem nackten, kleinen, festen Gesäß auf meinem Bett saß. Ihre Schenkel spreizten sich und sie rieb sich. Aus der Nähe betrachtet, hatte sie ein winziges Geschlecht. Für gewöhnlich stand sie weit weg, wenn Alia und ich uns liebten.
Ein schmaler Spalt war zu sehen, zwischen dessen kleinen Hautlappen sie sich ungewöhnlich hart und grob, ungeschickt ...