1. Der Schmied aus Intal 21/38


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... rieb. Wenig Feuchtigkeit glänzte dazwischen. Außer an ihren Augen war nicht zu erkennen, dass sie erregt war.
    
    Langsam steigerte ich mein tun. Es war trotz allem ein prickelnder Anblick. Plötzlich raffte sie den Rock höher und legte sich mit aufs Bett, dass ich besser verfolgen konnte, was sie tat, während sie mich genauso beobachten konnte. Es kribbelte stark, viel mehr als sonst, wenn ich es mir machte.
    
    Ihr Geschlecht sah vollkommen anders aus als Alia, das genaue Gegenteil.
    
    Ich war soweit mich zu entladen, hielt es zurück, um Rea einen Moment zu genießen. Am liebsten hätte ich von ihr gekostet. In meiner Vorstellung lag mein Mund auf ihrem kleinen Spalt und konnte diesen umschließen. Ohne große Wege gehen zu müssen, würde ich jede Falte, jeden Ort, jeden Winkel dieses Geschlechts erreichen können.
    
    Bei diesem Gedanken verspritzte ich meinen Saft im hohen Bogen. Ich hatte es mir nicht nehmen lassen, es zu lenken, dass es auf ihren Unterleib klatschte. Dieses war zugleich der Auslöser für ihren kurzen, heftigen Ausbruch. Ein unterdrücktes Stöhnen kam über ihre Lippen, kaum zu hören, als wenn jemand kräftig ausatmete. Sie bekam großflächige, rote Flecken auf der gesamten Haut.
    
    Kurz danach wischte sie sich mit meiner Decke sauber und verschwand schnell wie möglich.
    
    Sie war ein seltsames Mädchen, auf ihre Art erregend. Es steckte mehr in ihr als gedacht. Nachts, wenn sie schlief, quälten sie wilde Träume.
    
    Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen brachten den ...
    ... Schnee zum Leuchten. Die Schneeschmelze hatte eingesetzt, der Frühling stand vor der Tür und schickte sich an den Winter zu vertreiben. Vier Wochen später waren auf den Bergspitzen weiße Häubchen verblieben. Die Kriegsängste flammten auf, der Turm wurde Tag und Nacht besetzt, die Wachen aufgestellt. Die Zwillinge hatten wir nach beunruhigenden Nachrichten weggeschickt. Ein paar alte Frauen und Männer, die nicht gebraucht wurden, nahmen sie mit. Sie flüchteten in vermeintlich geschütztere Gegenden. Die waffenfähigen Männer und Frauen blieben und arbeiteten normal, ihre Waffen in Reichweite. Keiner wollte überrascht werden.
    
    Kasi wehrte sich dagegen zu gehen und verschwand von einer Stunde auf die andere. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Wir wussten, dass sie sich seit geraumer Zeit in den Wäldern und Bergen herumtrieb und machten uns Sorgen, wussten insgeheim, dass es für sie besser war, sollte es zu kämpfen kommen. Sie kannte sich gut aus, um überleben zu können.
    
    Rea kümmerte sich um Barbara, die nicht mehr flüchten konnte. Sie hätte die Strapazen nicht überlebt und wäre den anderen zur Last gefallen. Alia und ich versuchten viel wie möglich von unserem Hab und Gut sowie Vorräten, in Sicherheit zu bringen. Wir schleppten es ungesehen in die Berge. Dazu brachen wir in der Dämmerung auf und schafften es trotz Dunkelheit sicher zu unserer Höhle zu finden. Wir hätten sie mit verbundenen Augen gefunden.
    
    Wir gingen jedes Mal anders, um keine tiefen Spuren zu hinterlassen ...
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