Im Pendlerzug Teil 02
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypetra76
Erstmal vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich konnte meine Fantasiewelt mit der Euren vereinen und habe daraus einen zweiten Teil der kleinen Geschichte um schöne Frauenfüße entwickelt. Die wichtigste Erkenntnis für Euch ist, dass unser Erzähler eine Erzählerin ist, darum habe ich die Schlagwörter erweitert. Nun aber viel Spaß beim Lesen. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere mit seiner Idee wieder.
P.S.: Übrigens kann es für „Neuleser" hilfreich sein, den ersten Teil zu lesen. Es erleichtert einiges.
Ich lasse zwei Tage verstreichen, in denen mich meine Gedanken und meine Selbstzweifel quälen und nicht in Ruhe lassen. Die sehr lebendige Erinnerung an den Vorfall im Zug führt dazu, dass ich ständig ein feuchtes Höschen habe und bei jeder Gelegenheit masturbiere. Ich bin eigentlich gar nicht auf Frauen geeicht, außer dass mir die zierlichen Füße sehr gefallen. Die erotische Ausstrahlung von Vivien ist allerdings ein ganz anderes Kaliber. Zum ersten Mal in meinem Leben verspüre ich den Wunsch, einer anderen Frau in erotischem Sinne nahekommen zu wollen. Bei meinen Liebhabern, wo ich hin und wieder mein Verlangen nach einem Schwanz stille, übernehme ich eigentlich immer die Kontrolle. Fallen lassen kann ich mich ohnehin nicht so richtig und einen Orgasmus beim Vögeln hatte ich noch nie.
Bei dem Gedanken an Vivien aber reagiere ich ganz anders. Ich verspüre den Wunsch, dass sie mich verführt, mein Wesen für sich einnimmt, mir die dunkle Seite des Sex zeigt. ...
... Ich habe dieses bestimmte Ziehen im Bauch, wenn ich daran denke, wie ich ihre Füße geküsst habe und dabei gerne vor ihr auf dem Boden war. Ich fühlte mich dabei erbärmlich und klein, aber genau dieses Gefühl erzeugt in mir, wenn ich es mir in Erinnerung rufe, ein sofortiges Ansteigen der Feuchtigkeit in meiner Möse. Es bleibt mir keine Wahl, ich muss sie einfach anrufen.
Ihre Visitenkarte habe ich noch immer in meiner Handtasche. Nach dem Duschen setze ich mich nackt wie ich bin auf die Couch und nestle sie heraus. Mit zitternden Fingern halte ich sie vor mir hoch und beginne, mit dem Zeigefinger meiner anderen Hand langsam über meinen Kitzler zu streichen. Augenblicklich tauchen ihre rosa lackierten Zehen vor meinem geistigen Auge auf. Ich bemerke für mich selbst, dass ich, wie andere Leute sich Mut antrinken, mich aufgeile, um mich zu überwinde, sie anzurufen. Mittel- und Ringfinger versinken in meiner feuchten Spalte, der Zeigefinger reibt schneller in kreisenden Bewegungen auf meiner Knospe, die sich verhärtet und vergrößert hat. Mein Atem beschleunigt sich und ich gebe mir einen Ruck.
Ich nehme mein Handy zur Hand und tippe, wie schon so häufig in den letzten Tagen, ihre Nummer ins Display. Diesmal allerdings drücke ich auch die Ruftaste. Es klingelt ein paarmal, währenddessen ich mich weiter stimuliere. Es knackt in der Leitung und ich höre ihre angenehme Stimme; die am Telefon noch besser herüberkommt als live. Kurz schießt mir durch den Kopf, dass sie problemlos ...