Im Pendlerzug Teil 02
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypetra76
... aber ich stimme begeistert zu. Ich habe auch schon einen kleinen Italiener im Sinn, bei dem es hervorragendes Essen und einen noch besseren Wein gibt. Bevor wir uns verabschieden können, sagt sie noch: „Ich weiß, es ist vielleicht ein bisschen viel verlangt und vielleicht auch ein bisschen zu früh, aber ich hätte da einen Wunsch." Jetzt macht sie mich neugierig und ich antworte: „Du darfst Dir gerne etwas wünschen." Sie räuspert sich etwas verlegen und fährt dann fort: „Ich habe in dem Zug nicht viel von Deiner Figur gesehen, dafür war Deine Kleidung vom Stil her zu lässig. Wenn wir schon in dieser Konstellation miteinander essen gehen, wünsche ich mir, dass Du Dich für mich hübsch machst, so richtig feminin, ok?"
Das hatte ich sowieso als erstes im Kopf, als sie das Treffen vorschlug. „Na ja gut, ich glaube, Dir kann ich keine Bitte abschlagen. Ich schaue mal, was mein Kleiderschrank hergibt und versuche, Deinen Ansprüchen gerecht zu werden." Ich muss losprusten und sie ebenfalls. Fröhlich und mit viel Vorfreude verabschieden wir uns bis später und legen auf. Ich lasse mich mit einem Freudenjuchzer nach hinten fallen und mache es mir umgehend gleich noch einmal. Ich gehe dabei in Gedanken die möglichen Outfits durch, die ich für sie anziehen würde. Als mir der Gedanke kommt, ich könnte ja lediglich frivole Unterwäsche mit halterlosen Strümpfen tragen, und nur einen Trenchcoat darüber ziehen, kommt es mir zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit. So viel Spaß hatte ich mit ...
... mir selbst schon länger nicht mehr, denke ich, bevor ich mich ins Bad begebe, um mich für den Abend vorzubereiten.
Zwei Stunden später betrachte ich in meinem großen Spiegel im Flur abschließend das Ergebnis, bevor ich mich auf den Weg machen muss. Wie sonst, wenn ich auf ein Date mit einem Mann gehe, dem ich gefallen möchte, habe ich mich selbstverständlich auf das Gründlichste überall rasiert und meinen Körper mit einer angenehm kühlenden Creme eingerieben. Meine schlanken Beine stecken im verführerischsten Beinkleid, dass ich kenne. Es sind besondere Stay-Ups von Wolford, die wie einzelne Strümpfe über jedes Bein, allerdings auch über die jeweils gegenüberliegende Hüfte gezogen werden. Der Effekt ist, dass es wie eine Strumpfhose ist, die aber in der Körpermitte keinerlei Störungen hervorrufen kann. Außerdem ist das Material dieser Firma so gut verarbeitet, dass das Tragegefühl auf der Haut fantastisch ist.
Der schwarze Spitzenslip mit passendem halb transparenten BH bilden gemeinsam mit den Stay-Ups den Unterwäscheteil. Der weiche schmale, aber doch elastische Rock endet etwa zehn Zentimeter oberhalb meiner Knie. Die weiße Seidenbluse ist offenherzig genug geschnitten, um gerade ausreichend Ausblick in mein Dekolletee zu geben. Meine Füße stecken in schwarzen Peeptoes mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, mit denen ich keinesfalls größer sein werde als sie. Ich habe mich dezent, aber sehr feminin geschminkt, meine Haare fallen weich und offen auf meine Schultern. Ich ...