1. Nur noch nackt


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... entschieden zu viel Körperbehaarung gehören ebenso dazu wie Frauen, die blind sind. Mulattinnen können nur blind sein, denn diese appetitlich in spärlicher Sommerbekleidung verpackten Mädchen und Frauen, die das Zeug doch auch nur anziehen, damit alle Kerle glotzen, gucken den normalen deutschen Mann in seiner normalen deutschen Sommerbekleidung, also "Bier formte diesen wunderschönen Körper" T-Shirt, gelb-rot- grün gemusterter, kurzer Stoffhose und weißen Socken unter braunen Sandalen ja nicht mal mit dem Arsch an! Diese Erfahrung hatte Beate jedenfalls gemacht, damals, vor vier Jahren, als sie zwei Wochen lang in Nassau Urlaub gemacht hatte. Und jetzt war es ein weiter Weg von Frankfurt nach Nassau, von Überdruss und Eintönigkeit zu einem neuen Leben. Kapitel 2 Erste Station Nassau Nach 11 Stunden Flugzeit landete sie in Nassau, wo sie ein Chauffeur bereits erwartete und sie zu einem im Kolonialstil erbauten Hotel, direkt am Strand, umgeben von Palmen und mit einer langen geschmeidigen Kiesauffahrt brachte. An diesem Tag strahlte die Sonne unerbittlich vom stahlblauen Firmament und ließ die junge Rechtsanwältin in ihrer geschäftsmäßigen Kleidung langsam ins Schwitzen kommen. Sie trug ein gewohntes Business-Outfit. Der blaue kurze Rock und die weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt betonten ihren atemberaubenden Körper. Sie trug den Temperaturen entsprechend keine Strumpfhose und hatte die Knie im Auto dezent übereinander geschlagen, denn sie spürte, wie der Chauffeur sie immer ...
    ... wieder aus den Augenwinkeln musterte. Was für ein Anblick das war. Erotik pur. Der Rock bedeckte nur knapp ihren Po, brachte ihre zwei ebenmäßigen, glatten Beine besonders gut zur Geltung, die halb durchsichtige Bluse unterstrich jede Kurve ihres sündigen Leibes plastisch und bot diesen gierigen Männerblicken einen wahrhaft atemberaubenden Anblick. Sie mochte es, ihren Körper sprechen zu lassen, es machte sie richtig an, wenn sie merkte, dass sie dem Betrachter gefiel und Männer mit ihren Augen zu verführen, sie dann aber eiskalt abblitzen zu lassen. Und jetzt nach der Fahrt des träumerischen Beobachtens konnte der Chauffeur seine Angebetete auf dem Weg zum großen, pompösen Entree aus Marmor und Granit beobachten. Sie schlenderte eher, nein, fast legte sie auf dem ganzen Weg vom Auto zur Haustür einen richtigen Catwalk hin, wie ihn Supermodels sonst nur auf dem Laufsteg zustande bringen. Sie führte beim Laufen typisch weibliche, geschmeidige Bewegungen aus, die von vielen Frauen heutzutage gar nicht mehr beherrscht werden. Wenn ihr linkes Bein sanft Kontakt zum Boden herstellte, dann wurde nicht gestampft, nicht mit aller Gewalt Halt gesucht, sondern der Boden unter ihren Füßen wurde eher gestreichelt. Zuerst mit der Schuhspitze, dann mit dem Rest der Sohle und zum Schluss kam noch ein zärtlicher Piekser mit dem Absatz. Dieser Fuß hatte einen festen Stand, der sich jetzt über ihr langes, braunes Bein auf ihren knackigen Hintern übertrug. Das gleiche spielte sich kurz danach ...
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