1. Nur noch nackt


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Beate schälte sie sich aus ihrer eleganten aber biederen Kleidung. Ganz langsam öffnete sie einen Knopf um Knopf ihrer Bluse, unter der sich ein weißer spitzenbesetzter BH um ihre wohlgeformten Brüste legte. Ihr Bauch war flach, durchtrainiert und es zeichneten sich sogar etwas die Bauchmuskeln ab, sobald sie ihren Bauch etwas anspannte. Aerobic und Bodyshaping, der einzige Ausgleich in ihrem tristen Leben hatten sich gelohnt. Ihre Haut war braungebrannt, sie hatte ohnehin einen eher dunkleren Hauttyp, was mit ihren gletscherblauen Augen und den honigblonden langen Haaren wunderschön harmonierte. Ihre Finger glitten zu ihrem figurbetonten Rock, der halb ihre Beine umschmiegte. Sie fassten den Reißverschluss, um ihn dann nach unten zu ziehen. Sie ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten und stand nur noch in dem passend weißen Slip, BH und in ihren hochhakigen blauen Pumps vor dem Spiegel. Sie stand im Halbprofil, hatte die Hände lässig in die Hüfte gestützt und ihre wundervollen Brüste keck nach vorne gedrückt. Der verbleibende Stoff verhüllte sehr sparsam die intimsten Stellen ihres Körpers. Hauteng lag er an. Der weiße String glänzte im Licht. Er trat dünn an ihren Hüften hervor, glitt dann an ihrem Po zwischen den runden Pobacken in die Versenkung, dann wieder unsichtbar nach vorne, um ihre Scham knapp zu bedecken. Aber der Stoff war so dünn, dass man problemlos jedes einzelne schwarze Schamhaar erkennen konnte, die sich ihren Weg durch die transparente Spitze bohrten. Ja, ...
    ... sie mochte ihren Anblick. Mit einem geschickten Handgriff an ihrem Rücken glitten die winzigen Haken zur Seite, sie strich links und rechts die Träger von den Schultern, dann fiel er zu Boden und entblößte ihre festen, prallen Brüste. Schon beim Ausziehen bemerkte sie, wie ihre Warzen vor Lust hart wurden und hervorstanden. Mit den Fingerspitzen strich sie kurz über sie, verkniff sich ein Lachen, als ihr ein kleiner, warmer Schauer den Rücken entlang kribbelte. Sie bückte sich leicht, dann zog sie mit einem festeren Griff den knappen String nach unten, um dann, nun bis auf ihre Schuhe gänzlich nackt, aus ihm hinaus zu steigen. Sie nahm einen prüfenden Blick in den Spiegel und betrachtete kurz ihren wohlgeformten, unbekleideten Körper. Sie strich kurz über die Haut, die eben noch von ihrer Wäsche bedeckt worden war und genoss das glatte, samtweiche Gefühl, als sie mit den Fingerspitzen an ihren Lippen entlang strich. Ihre Beine erstreckten sich fast bis ins Unendliche, waren samtweich, nicht ein kleinstes Härchen hatte sich auf der makellosen Haut verirrt. Und ihr Schambereich war in perfekter Form auf einen handbreiten Streifen tiefschwarzer Schamhaare gestutzt. Sie machte einen Schritt zurück und sah ganz zufällig durch die geöffnete Tür hinaus aufs Meer. Nein, das konnte sie nicht glauben! Sie sah den Fremden, der auf seiner Veranda stand und sie beobachtete. Eigentlich hätte es Beate peinlich sein müssen, aber sie spürte in sich nur ein eigenartiges Kribbeln. 'War es die ...