Jan
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... drehte Jan sie auf ihren Rücken und betrachtete sie, so wie sie nun da vor ihm lag. Die nassen Haare lagen ungeordnet um ihren Kopf herum, einzelne Strähnen hingen ihr im Gesicht und endeten in ihrem begierig geöffneten Mund. Unter ihrer feuchten, durchsichtigen Bluse standen die Brustwarzen kerzengerade, und ihre langen Beine hatte sie leicht angezogen. Als sie ihn lächelnd ansah und einladend die Beine spreizte, legte er sich auf sie, und ihre Beine schlossen sich über seinem Po. Langsam schob er seine Erektion wieder in ihre Scheide, und dann schlief Jan ein, denn das Mädchen hatte ihn vollkommen erschöpft.
RETARDIERENDES MOMENT
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Jan wachte dadurch auf, dass sie ihm mit ihrer Zunge zärtlich über die Augenbrauen fuhr. Er schlug die Augen auf, und blickte in ihr hübsches Gesicht, das ihm nun so vertraut war. Sie lagen beide unter einem weißen Seidenlaken, und draußen schien schon hell die Sonne. Durch das Fenster strömte der Duft von Pinien, Tannennadeln und vom tiefblauen Meer. Er war mit einem sehr edlen Pyjama bekleidet, dem man ansehen konnte, dass er wohl über 200 EUR gekostet hatte. Also schloss an daraus, dass sie ihn wohl noch bekleidet hatte, nachdem er auf ihr eingeschlafen war, und er musste lächeln. Sie trug über ihren Brüsten einen kleinen Spitzen-BH, und ihr Slip war jetzt durch ein Spitzenhöschen getauscht. Auch hatte sie wohl inzwischen ihre Haare gebürstet, denn sie fielen seidig über sein Gesicht, als sie ihm einen flüchtigen ...
... Kuss gab. \"Guten Morgen, mein Freund.\" sagte sie mit einem französischen Akzent, und dies waren die ersten Worte, die er von ihr hörte. Sie klangen aufregend fremdländisch, nach Lebensfreude und Ungezügeltheit.
Er richtete sich in dem Bett auf und sah aus den offenen Fenstern, durch die das Brausen der Meeresbrandung drang. Sie sprang aus dem Bett, wobei ihre Brüste leise hüpften, und lief barfuss aus dem Zimmer. Gerade als Jan das Mädchen fragen wollte, wohin sie gehen würde, tauchte sie auch schon wieder auf, diesmal mit einem Tablett, auf dem wunderbare Sachen standen. Er übernahm das Tablett, damit sie wieder ins Bett kriechen konnte, und setzte es auf seinen Schenkeln ab. Da war eine große französische Tasse mit dampfendem Kaffee, da lagen die noch warmen Croissants in einem geflochtenen Körbchen, es gab goldgelbe Landbutter in einer Glasschale, auch Marmelade und Honig fehlten nicht. Über dieses Frühstück und darüber, dass sie früher als er aufgestanden war, um es für ihn zu besorgen, war er so glücklich, dass er begann, zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern. Dabei bemerkte er den Geruch von frischem Sandelholz und Meersalz an ihr, vermutlich hatte sie also bei Sonnenaufgang im Meer gebadet.
ERZWUNGENE VERWÖHNUNG
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Sie ging aber nicht auf seine Zärtlichkeiten ein, sondern strich ihm einen Croissant dick mit Butter ein. Er biss ein Stück ab, und trank einen Schluck vom hervorragenden Kaffee. Sie setzte sich so hin, dass sie ihn beobachten ...