Urlaub auf dem Bauernhof 2.Tag (Teil 1)
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: FFistMaleBLN
... Sklavenfotze eine Doppelpunch zu verpassen und was er auch gnadenlos tat.
Ich weiß nicht, ob die Wirkung der Beruhigungsmittel nach lies oder er mich immer härter punchte, denn es fühlte sich so an, das er immer härter seine beide Fäuste in meine Sklavenfotze boxte.
Was für eine Sklavenfotze rief er. Die lässt sich problemlos doppelt punchen. Solch eine Fotze braucht der Herr, denn da geht mit der Zeit noch mehr, als solch ein Doppelpunch.
So wie er es ausgesprochen hatte, rieß er seine geballten Fäuste aus mir raus.
Dann bleibt mir jetzt nur noch das Qualitätszeugnis für die Sau auszustellen und damit ist sie zur Benutzung freigegeben.
Halte die Sau aber noch einmal richtig fest, sagte er zu den Stallburschen, damit ich ihr den Stempel verpassen kann.
Ich dachte ich bekommen einen ganz normalen Stempel. Aber da lag ich völlig falsch.
Den Stempel den ich bekam, war eine Brandmarke, wie es bei Tieren üblich ist und ich somit ab jetzt dauerhaft als Sklave und Nutzvieh gekennzeichnet war.
Damit war meine Eingangsuntersuchung beendet. Der Arzt packte seine Sachen zusammen und bevor er ging, sagte er dem Stallburschen, das er die Befunde und Laborergebnisse heute Abend dem Herrn persönlich vorbei bringt.
Dann wande er sich mir noch kurz zu und flüsterte mir ins Ohr, das ich etwas ganz besonderes bin und geboren wurde, als Sklave zu leben, denn ich bin der erste Sklavenanwärter der den Qualitätsstempel schon bei der Eingangsuntersuchung erhalten hat. ...
... Alle anderen bekommen ihn in der Regel erst bei der 2. oder 3. Untersuchung. Dann ging er und ich war mit dem Stallburschen wieder allein.
So du Qualitätssau, sagte er zu mir, dann werd ich dich jetzt noch so zurechtmachen, wie der Herr es mir aufgetragen hat.
Aber …... hörte ich noch von ihm und ab dann spürte ich ihn nur noch.
Die Untersuchung hatte ihn so geil gemacht, das er mir erstmal seinen fetten Kolben ins Loch rammte und mich hart fickte wie ein wilder Stier, bis er sich laut stöhnend in mir entlud.
Solch eine Start in den Tag hatte ich auch noch nie … erst gemolken … dann untersucht und gefistet … und zu guter letzt noch gefickt und besamt.
Nun konnte mich der Stallbursche ganz nach den Wünschen des Herrn fertig vorbereiten.
Als erstes bekam ich wieder einen fetten Plug in mein Loch, der wohl ein Hundeschwanz war, denn ich spürte wie ein wedeln bei jeder Bewegung von mir.
Danach war mein Sklavengehänge dran. Abwechselnd massierte er es und zog es lang, damit es sich entspannte und locker war, damit er es mit einen metallenen, schweren Ballstretcher versehen konnte. Ich schätze mal, das mindestens 1 kg an mir hing.
Nun baute sich der Stallbursche vor mir auf und hielt mir das letzte Teil vor die Nase, was er mir anlegen sollte. Es war eine Hundemaske. Aber bevor er sie mir anlegte, kam er zu mir runter, schaute mir mit festen Blick ins Gesicht und sagte: Ich würde dir raten, dich am Ende deines „Urlaubs“ dafür zu entscheiden, hier zu bleiben. ...