1. Urlaub auf dem Bauernhof 2.Tag (Teil 1)


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: FFistMaleBLN

    Nach einer gefühlt sehr kurzen Nacht, begann mein 2. Tag auf dem Bauernhof sehr unsanft.
    
    Mein Sir weckte mich mit einen eiskalten Wasserstrahl aus dem Schlauch.
    
    Er befahl mir, das ich Sklavensau mich umgehend zwei Türen weiter in den Kuhstall zu begeben habe und dort die freie Box auf allen Vieren aufzusuchen habe.
    
    Nur war dieser Kuhstall nicht nur ein Stall, sondern die Melkanlage für die Kühe.
    
    Wie mir befohlen wurde, ging ich in die freie Box.
    
    Ich musste nicht lange warten und schon wurde ich an Händen und Füßen fixiert und mein Hals wurde mit einen starren Eisenhalsband fixiert.
    
    Mein Sklavenschwanz wurde wie bei einer Kuh kurz angewichst und schon saugte sich der Melkzylinder fest.
    
    Das melken einer Kuh dauert in der Regel ca 8 Minuten, was auf mich aber nicht zuzutreffen schien.
    
    Der Sir stellte sich neben mich, griff mir fest in die Haare, drehte so meinen Kopf zu sich und sagte:
    
    „Da dies heute deine erste Melkung ist und ich sicher gehen will, das du bis zum letzten Tropfen entleert bist, wirst du 5x so lang wie eine Kuh gemolken.“
    
    Also hing ich mindestens 40 Minuten an der Melkmaschine und da wurde mir auch klar, warum ich fixiert wurde.
    
    Ich wäre sonst entkräftet zusammengesackt.
    
    Nach dem ich nun bis zum allerletzten Tropfen abgemolken war, schob man ein Rollbrett unter mich und löste meine Fixierung.
    
    Um mich ein klein wenig erholen zu können, wurde ich zwischen all den Kühen in eine freie Box geschoben, die gerade mal so breit ...
    ... war, das ich hinein passte.
    
    Wieder wurde ich auf allen viern kniend, an Händen, Füßen und Hals fixiert.
    
    Der Sir schaute kurz nach seiner frisch gemolkenen Sklavensau.
    
    Ich dachte ich hab mich verhört, als er sagte, das es Zeit für die Fütterung ist.
    
    Da erst bemerkte ich, das mein Sir noch einen Stallbursche hat und der somit auch mich zu versorgen hatte.
    
    Er hang einen Futternapf vor mich hin und meine amüsiert … Zeit für´s Frühstück
    
    „Wenn die Skalvensau aufgefressen hat, bereitest du mir die Sklavensau für den Tag vor und pass auf das sie ALLES auffrisst“ bekam der Stallbursche aufgetragen.
    
    Mein Futternapf war nicht größer als ein gewöhnlicher Hundenapf und ich denke, das ich ein Kraftfutter bekam, denn ich bekam recht schnell ein Völlegefühl, obwohl mein Napf noch nicht leer war.
    
    Du hast gehört, was der Sir mir aufgetragen hat.
    
    Da du aber nicht weiter frisst, bis dein Napf leer ist, muss ich wohl dafür sorgen.
    
    Dafür hab ich immer einen Löffel einstecken, sprach er und zog ihn aus seiner Hosentasche.
    
    Mach brav dein Maul auf, sagte er zu mir, machte den Löffel voll, schob ihn mir in mein Mund und ich musste alles runter schlucken.
    
    Es war ihm egal ob ich dabei würgen musste. Ich musste alles runter schlucken, bis der Napf leer war.
    
    Aber das reichte ihm noch nicht, denn ich bekam direkt zu erfahren, was es heißt ALLES aufzufressen.
    
    Er hielt mir meinen Napf vor mein Maul und ich musste ihn blank lecken.
    
    Erst dann brachte er ihn weg.
    
    Ich ...
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