1. Urlaub auf dem Bauernhof 2.Tag (Teil 1)


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: FFistMaleBLN

    ... mit jeder neu Kuh oder jeder neuen Sau eine Eingangsuntersuchung durchführen muss.
    
    Wie bei jeden Arzt, wurde ich genau begutachtet, abgehört, der Blutdruck wurde gemessen und es wurde mir Blut abgenommen, bevor die Untersuchung folgte, die er als Tierarzt machen muss.
    
    Mit festen Griff packte er meine Eier, drückte fest zu und zog sie lang, was mir Schmerzen bereitete und ich aufschreien musste. Dies schien dem Arzt zu gefallen, denn er zog mir gleich nochmal das Gehänge lang, nur diesmal noch fester und obwohl ich schrie, lies er nicht gleich los.
    
    Das beste Gehänge einer Sau seit langen, lies er den Stallburschen wissen.
    
    Damit lässt sich einiges anstellen, was den Herrn sehr erfreuen wird.
    
    Dann sollten wir jetzt mit der letzten Untersuchung beginnen.
    
    Ohne ein weiteres Wort, wusste der Stallbursche was er nun zu tun hatte. Er stellte sich über mich, zog mir mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken auseinander, wodurch der Tierarzt freien Zugang zu meinen Loch hatte.
    
    So wie es aussieht hat der Herr gestern seinen Spaß gehabt und der Sau das Loch gleich richtig aufgerissen. Dann reicht ja eine geringe Menge an Gleitmittel, damit ich in die Sau rein komme, sprach der Tierarzt und schob seinen Arm ins Loch der Sau.
    
    Zuerst tastete er meine Prostata ab und sein Befund lautete gesunder und perfekter Zustand.
    
    Meine Darmwände weiter abtastend, schob er seinen Arm immer tiefer in mich hinein.
    
    So, sagte er nach einen kurzen Augenblick, tiefer komm ...
    ... ich nicht in die Sau rein, denn an der Schulter ist Schluss.
    
    Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, denn bis zur Schulter steckte noch nie ein Arm in mir drin.
    
    Den Tierarzt schien es Freude zu bereiten, wie tief er in mein Sklavenloch rein kam, denn er fing an seinen Arm raus zuziehen, um ihn dann wieder bis zur Schulter in mir zu versenken. Er steigerte dabei langsam das Tempo und die Kraft, mit der er seinen Arm in dem Sklavenloch versenkte.
    
    Wie eine wirkliche Sau begann ich zu grunzen und winseln, was den Tierarzt animierte, noch härter seinen Arm in mich rein zu jagen.
    
    Auf einmal spürte ich, wie mir wohlig warm wurde und der Schmerz nach lies, obwohl der Tierarzt weiter machte.
    
    Merkst du wie das Beruhigungsmittel wirkt, sagte er zu dem Stallburschen, Was so eine kleine Spritze bewirken kann. Dann ist die Sau auch bereit, beide Fäuste aufzunehmen zu können.
    
    Der Tierarzt zog seinen Arm halb aus mir raus, damit er die 2. Faust ansetzen konnte.
    
    Es war zu spüren, das mein Loch für 2 Fäuste noch etwas zu eng war. Aber der Arzt war fest entschlossen beide Fäuste in mein Sklavenloch rein zu bekommen und mit etwas Kraft drückte er sie dann auch in mich rein und fing sofort an, sie hin und her zu bewegen, damit mein Loch immer lockerer wurde. Dies machte ihm anscheinend richtig Spaß, denn trotz Beruhigungsmittel spürte ich das mit jeder Bewegung seiner Fäuste immer dicker wurden.
    
    So war es auch, denn er sagte wie beiläufig, das es Zeit ist der ...
«1234...7»