1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 1


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... eine überzeugende Erklärung:
    
    "Ich weine, weil ich glücklich bin," zittert Elsas Stimme, "ich fühle.... nein.... ich weiß es.... Du bist der Mann, nach dem ich mich immer gesehnt habe. Deine Reaktionen... für mich sind sie richtig und sie beweisen mir, daß ich in Dir den Richtigen gefunden habe."
    
    Ich sehe Elsa scharf ins Gesicht und noch schärfer in die Augen. Nein, sie "schauspielert" nicht. Wenn ich mich -nach allem- überhaupt noch in der weiblichen Psyche auskenne, dann sind ihre Tränen tatsächlich Tränen eines tief empfundenen Glücks. Das Strahlen in Elsas Augen, es ist unverkennbar; keine Trauer ist in ihnen. Und wenn es sie glücklich macht, meine Hure zu sein, an mir soll es dabei nicht fehlen. Was kann ein Mann schon dagegen haben, wenn die Frau, mit der er schläft, hurig ist.... hurig und geil. Daß eine Frau sich in dieser Art und Weise anbietet, ist zwar ungewöhnlich, aber das soll's ja geben.... gelesen hatte ich schon davon.... aber soweit, das gebe ich gerne zu, reichen meine Kenntnisse in der weiblichen Psyche denn doch nicht. Trotzdem aber erkenne ich, daß Elsa es -zumindest im Augenblick- ernst meint. Welch phantastische Aussichten! Und wenn sich später etwas ändern sollte... Nun, ich würde sehen.
    
    Der Einblick in ihre Seele, den Elsa mir gewährt hat, ihre Absichten und Ankündigungen, sie haben mich ganz schön mitgenommen. Ein trockenes Brennen in der Kehle bringt mich wieder in die Realität zurück. Und die Realität ist, daß ich sie noch immer lecken ...
    ... will, bevor ich sie ficke.
    
    Bisher hat Elsa noch kein Wort von anderen, als von den "stinknormalen" sexuellen Praktiken erwähnt. Gut sie sieht sich Pornos an..... darin wird schließlich nicht nur stupide gefickt... da sind auch und vor allem Oral- und Analsex gefragt. Wie steht es bei Elsa damit? Für mich gehören "Lecken und Blasen" und hier und da auch mal ein "Kupferstich" durchaus zum normalen "Programm". Aus meinen Erfahrungen weiß ich, daß es nicht so sehr viele Frauen gibt, die darauf stehen. Aber ohne das? Und obwohl ich eigentlich geneigt bin, mich trotz aller Bedenken zumindest eingehender mit Elsa zu "befassen", wenn Elsa sich nicht für diese Art Erotik erwärmen kann... dann laß' ich's lieber gleich bleiben. Ich werde gleich mal die Probe auf's Exempel machen.
    
    "Wir hatten über Pornofilme gesprochen," knüpfte ich an das Thema an, das wir zwischenzeitlich verlassen hatten, "was gefällt Dir an ihnen?"
    
    "Vieles... anderes wiederum nicht."
    
    "Was gefällt dir?"
    
    "Na ja... zuerst.... zuerst mal gefallen mir die Szenen, in denen richtig gefickt wird.... ich weiß zwar daß die Orgasmen gespielt... nicht echt sind.... aber die Vorstellung, daß es so ist, wie es gezeigt wird.... die macht mich so an.... und die geile Sprache.... ja... die macht mich auch an.... was mir nicht so gefällt....das sind die ausgesprochenen Perversitäten und die meistens fehlenden Zärtlichkeiten..... die kommen immer so schnell zur Sache...."
    
    "Und was nennst Du Perversitäten?"
    
    "Nun.. ...