Vorführsklavin Anabel 04
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... wollten noch einmal mit dem Opfer sprechen, damit es ihre geheimsten Wünsche mit in die andere Welt, hinauf zu den Göttern tragen sollte. Star, Opfer, Königin, Nippelqueen, Opferkönigin, ...all diese Worte rasten mir durch den Kopf. Dabei wollte ich nur zu Zoe, meiner Geliebten, von der mich all diese Vojoere fern hielten.
Ja, „Opferkönigin", das war das richtige Wort.
Während dieser schaulustige Club in Wahrheit nur nach dem Geruch meines frischen Blutes gierte, fiel mir ein Buch ein, dass ich vor einer ganzen Weile gierig verschlungen habe. Darin ging es um eine junge, schöne Maja Prinzessin. In guten Jahren lebten die Mayafürsten in Saus und Braus. Doch wenn der Regen, und damit die Ernte ausblieb, verlangten Volk und Priesterschaft blutige Opfer. Da reichte das übliche Opfern von gewöhnlichen Kriegsgefangenen auf den Pyramiden nicht mehr aus. Die Adligen selbst, mussten ihr Blut fließen lassen. Und zwar die jüngsten und schönsten zuerst.
Nein, das Todesopfer war nur die allerletzte Konsequenz, wenn alle Mittel versagten. Ich erinnere mich noch genau, wie feucht ich wurde, als endlich die ersten Regentropfen auf die nackte Prinzessin auf dem Sonnenstein fielen. Natürlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich diese nackte Prinzessin sei, nur mit dunkler, kupferfarbener Haut. Ich habe diese Stelle immer wieder gelesen. Nackt, in der prallen Feriensonne am Badesee (selbst was die Hautfarbe betraf, näherte ich mich dieser Prinzessin also nach und nach an). Und nicht ...
... selten habe ich dabei an mir herum gespielt. O nein, es war nicht wirklich Karl, der den Grundstein zu meiner masochistischen Haltung gelegt hat. Diese Haltung hat schon immer in mir geschlummert. Karl hatte sie nur geweckt.
Zuerst hatte sich die Prinzessin vor aller Augen die Genitalien durchbohren müssen; von eigener Hand, mit den harten Dornen einer besonders ätzenden Kaktehenart; Schamlippe für Schamlippe. Zog binnen eines Tages kein Regen auf, würde ihre Klitoris folgen. Von eigener Hand. Weigerte sie sich, man hätte sie erschlagen. Und brachte dieses Ritual immer noch keinen Erfolg, waren ihre Brustwarzen an der Reihe; kreuzweise, bis sie von brennenden Dornen gespickt waren, wie der Kaktus selbst. Die schöne Prinzessin wurde erst am vierten Tag vom Regengott errettet. Erschöpft, geschunden, und am Ende ihrer Kräfte. Der Hohepriester hatte ihr schon die Obsidianklinge zwischen die verführerischen Brüste gesetzt, um ihr als letztes Opfer das Herz heraus zu schneiden. Da öffneten sich die Schleusen des Himmels.
Gerade noch dem Tode nah, wurde sie verheiratet und zur neuen Königin erhoben. Und natürlich saß sie barbusig und stolz auf dem Thron, damit jeder die Narben sehen konnte, die das Opfer für ihr Volk auf ihrer weiblichen Zier hinterlassen hatte.
Ja, diese Geschichte hatte mich extrem erregt. Perverse Jungs schauen Porno, perverse Mädels lesen lieber. Jetzt war ich dieser Geschichte so nahe, wie nie zuvor.
Gleich würde ich vor aller Augen meine Tittchen ...