1. Vorführsklavin Anabel 04


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... entblößen, und erhobenen Hauptes in den kleinen Nebenraum mit dem hölzernem Thron schreiten. Er war bereits hell erleuchtet, und die Tür weit geöffnet, auf dass jeder einen guten Blick haben würde. Die grauhaarige Dame vom Buffet, hatte bereits ihren weißen Kittel angelegt, und stülpte sich gerade die dünnen Gummihandschuh über. Augenscheinlich war sie die Ärztin. Die sadistische Freude auf das Kommende, war ihr deutlich anzusehen.
    
    Endlich hatte sich Zoe zu mir durchgekämpft. Ihr Kuss schmeckte so süß, und sie herzte mich für Minuten. Dann öffnete sie Knopf für Knopf meine Bluse, und gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Arsch.
    
    „Geh schon. Ich liebe dich. Ich bin ganz nahe, auch wenn ich von hier hinten zuschaue. Du hast es immer so gewollt..."
    
    ENDE?
    
    Ja, ganz plötzlich stelle ich fest, an dieser Stelle könnte die Geschichte einfach enden. Ich könnte den Leser mit seinen Phantasien allein lassen, die sich in alle möglichen Richtungen entwickeln könnten. Eigentlich habe ich genug getan. Aber vielleicht wäre das auch ein bisschen gemein.
    
    Wie eingangs erwähnt. Ich habe diese Anabel? (natürlich hieß sie ganz anders, nicht nur weil ich permanent ein „n" weglasse) wirklich einmal getroffen.
    
    Genau gesagt, (ich weiß, wie unglaubwürdig das klingt) meine wunderbare Freundin, die ich sehr liebe, hat sie mir einmal vorgestellt. Denn schöne Frauen kennen schöne Frauen. Und die Meine kennt meine Vorlieben, auch wenn sie sie nicht immer teilt. Darum bringt sie ...
    ... manchmal auch eine Interessante mit. Nicht zwingend fürs Bett, es gibt auch andere gemütliche Abende zu dritt; aber es kann vorkommen (Natürlich gibt es jetzt wieder Kritiker, die das nicht glauben und mich schmähen werden - doch das ist mir egal).
    
    Diese Anabel hat jedenfalls ihr Labtop mitgebracht, und natürlich auch sich selbst. Ihr Ex-Ehemann war Hobbyfotograf, und beide absolute SM-Liebhaber. Sie hatte tausende Fotos. Und die waren atemberaubend und unheimlich phantasieanregend.
    
    Mein wunderbares Girl war schnell aus dem „Thema", ...mich zog es um so mehr hinein.
    
    Als Anabel vor uns ihr Top lupfte, um die Echtheit ihrer Bilder zu untermalen, war ich schlichtweg geflascht. Die Brüste extrem klein (wie ich es besonders mag), die Brustwarzen extrem vergrößert, und so extrem gepirct, dass sie sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben.
    
    Mein wunderbares Mädel ließ uns allein, und zog sich hinter ihr persönliches Labtop zurück;
    
    ...nicht etwa beleidigt, sondern um mir ganz tolerant die Möglichkeit zu geben, Ideen für meine Geschichten zu saugen.
    
    Und da Anabel plapperte wie ein Wasserfall, habe ich reichlich gesaugt. Die obige Geschichte ist an verschiedenen Punkten inspiriert, aber dennoch frei erfunden.
    
    Genug des Privaten; ...eigentlich schon viel zu viel. Aber ich finde, es brauchte eine gewisse Erklärung.
    
    Wenn nur fünf Leser einen guten Grund finden, warum ich weiter schreiben sollte, setzte ich die Geschichte fort. Auch wenn ich mir künftig mehr Zeit lassen ...