Vorführsklavin Anabel 04
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Torilettenhäuschen zurück, befahl er mir auch schon auszusteigen und führte mich zur nächsten Rastbank. Es war kalt und nieselte. Darum waren wir auch nahezu allein hier draußen.
„Heute müssen sie besonders prall sein. Denn ich will mit dir angeben. Ja, die kleine Schmucknarbe unter dem Nippel hat sich wirklich prächtig entwickelt. Wer hat eigentlich die Fäden gezogen?" ...während dieser Frage setzte er mir die erste Saugglocke an.
„Zoe, ...ja, natürlich." ...noch während er es aussprach, war auch die zweite Knospe vakuumisiert. Ich musste tief Luft holen, um die Schmerzspitze zu überspielen.
„Mach den Mantel zu, sonst erkältest du dich", ...gab sich mein Herr besorgt, als er mich zum Wagen führte. Ich drehte die Heizung auf volle Leistung...
„Sag mal, Karl (wenn wir allein, und nicht gerade im Spiel waren, hatte sich inzwischen eine gewisse Lässigkeit zwischen uns entwickelt), wir kennen uns ja jetzt schon ein Weilchen: Wie bist du eigentlich zu deinem Vermögen gekommen?"
„Hab den Portugiesen die Kriegskasse geklaut." ...gab er ganz unschuldig zurück.
„In Vietnam?!"
„Nein, in Portugal. Die Portugiesen leben in Portugal. Man hat uns während der Nelkenrevulution 1974 dorthin abkommandiert, um die französische Botschaft zu beschützen. Schließlich wusste niemand, was passiert.
Ich glaub, wir haben vielen Aufständischen durch unsere gute Tat das Leben gerettet. So weit ich weiß, hat es nur vier Tote gegeben. Wir hatten es eilig, auf dem Weg zum ...
... Diplomatenviertel. Der Militärgeldtransporter war irgendwie verreckt und stand unserem leichten Panzer mitten im Weg. ...Ja, leicht, aber mit einer ziemlich großen Bordkanone. Es war verdammt viel los, auf dieser Straße. Und irgendwie kam der Abschleppwagen nicht durch. Da haben wir halt ausgeholfen. Irgendwie musste das Ding ja von der Fahrbahn. Dieser Waldweg bot sich einfach an. ...Und unsere Kanone war dann auch recht nützlich. Weil, irgendwie ließen sich die Türen nicht öffnen, und die Besatzung drohte schon zu verdursten, ...bei all der sengenden Mittagshitze. „Kommt raus, kommt raus", ...haben wir gerufen. Aber die verstanden kein Französisch." „Ihr habt sie doch nicht etwa getötet?" ...hakte ich beängstigt nach. Meine gepumpten Nippel hatte ich völlig vergessen."
„Quatsch", ...lachte Karl. „Es gab nur vier Tote während der gesamten Revolution. Und die gingen nicht auf unsere Rechnung. Unser Kanonier führte sein Werkzeug präzise wie ein Chirurg. Ein einziger Schuss nur, ganz knapp neben der Karre in den Baum. Der fiel um, direkt auf den Geldpanzer. Die Hecktüren sprangen auf und ich brauchte nur mit der MP winken. Denn es gab ja gewisse Sprachprobleme."
„Doch der Kamerad hat dann auch gleich verstanden und seine Knarre weggeschmissen. Seine Regierung hatte ja eh verkackt. Was will man machen. All die guten Goldmünzen währen eh nur in die falschen Hände geraten. Wahrscheinlich hätten sich nur die korruptesten Polittypen die Taschen voll gemacht, und hätten sich nach ...