1. Vorführsklavin Anabel 04


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Liechtenstein oder in die Südsee abgesetzt. Oder noch schlimmer, sie hätten Munition fürs Militär davon bezahlt. Da habe wir es doch lieber an uns genommen. Na ja, ...den verschreckten Kameraden aus dem Geldpanzer haben wir natürlich auch ne Hand voll gegeben, ...auf den Schrecken. Den Rest haben wir in unsere Botschaft gebracht. Und von da aus haben wir es mit dem Hubschrauber ausgeflogen. Der war eh leer, weil ja außer uns plötzlich niemand mehr ausgeflogen werden wollte. Nach dem harten Einsatz hatten wir erst mal zwei Tage Urlaub. Den nutzten wir, um mehrere Bankschließfächer anzumieten. Dann warteten wir nur noch auf unsere ehrenhafte Entlassung..."
    
    Inzwischen hatte sich der Stau aufgelöst. Ich fühlte mich bestens unterhalten. Ich hatte natürlich meine Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte. Aber ich kannte Karl inzwischen recht gut. Er konnte sehr kaltblütig sein. Und was gab es schließlich für eine andere Erklärung für seinen doch recht beachtlichen Reichtum? Der gesparte Sold brachte es ja wohl kaum. Die neue Identität nach der Entlassung konnte da schon nützlicher sein...
    
    ...Der kleine Diktator im Navi befahl mir, rechts von der Autobahn abzubiegen. Vor uns lag eine lange Landstraße, die uns bald ins Rheintal hinab führte. Im Sommer bestimmt eine wunderschöne Strecke. Doch jetzt im Dezember: ...es goss in Strömen, der Scheibenwischer arbeitete auf Hochtouren. Links der graue Fluss, rechts die düsteren Weinberge. So fuhren wir noch eine gute, halbe ...
    ... Stunde, bis mir das Navi endlich wieder gebot, rechts abzubiegen. Es folgte eine enge, schlecht geteerte Serpentinenstraße. Und plötzlich standen wir vor einer mächtigen, verwitterten Burg.
    
    „Sie haben ihr Ziel erreicht", ...plärrte der große Diktator aus dem kleinen Lautsprecher, als wir in den ersten Außenhof einfuhren. Hier gab es einen Parkplatz, der schon beinahe komplett belegt war. Beinahe nur mit kostspieligen Edelkarossen...
    
    Die Saugnäpfe unter meinem Mantel hatte ich fast vollkommen vergessen. Erst als Karl sie abzog, wurden sie mir wieder schmerzlich bewusst. Mich fröstelte beim Aussteigen. Und dann war es wieder da, dieses ganz besondere Prickeln. Denn jetzt führte mich mein Meister in die Eingangshalle dieses versteckten, jedoch höchst exklusiven Burghotels. Ich ahnte schon, was mich hier erwarten würde...
    
    Der junge Hausdiener nahm mir den Mantel ab, ohne auch nur eine Miene zu verziehen, als meine relative Nacktheit darunter offenbar wurde. Der Rezeptionist blickte kaum auf, als Karl unsere Dokumente vorlegte. „Ja, Zimmer sieben und acht," ...murmelte er und reichte uns zwei Masken und die Zimmerschlüssel.
    
    „Die Herrschaften sind in der unteren Etage. Der Page wird sie hinunter führen."
    
    Der Kerl schien mich noch nicht einmal zu sehen. Das ist mir ja noch nie passiert...
    
    Dafür war ich im Keller die Attraktion des Abends. Ganz Gentleman, hakte mich Karl unter, als der Page uns anmeldete. Bildete ich es mir ein, oder war da eine Beule in seiner roten ...
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