Vorführsklavin Anabel 04
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Uniformhose? Geilte er sich etwa an mir auf?
Warum sollte er auch nicht? Schließlich hatte ich einen verdammt geilen Arsch in diesen Ledershorts. Und an der hervorragenden Qualität meiner schlanken, durchtrainierten Beine bestand ja wohl kaum Zweifel. Ich bat Karl um ein paar Münzen und reichte ihm ein Trinkgeld. Ich konnte das Ziehen in seinen Eiern förmlich spüren, als ich ihm einen Blick auf meine nackten, frisch geschröpften Brüste bot. Die empfindlich gedunsenen Spitzen nahmen jetzt jede Schwingung wahr. Sei es ein Ton, oder das Vibrieren eines Schwanzes, der wütend gegen engen Stoff ankämpft. Ich genoss die Geilheit, die ich verbreitete. Der Page war längst nicht der einzige, dem jetzt der Atem stockte. In der großen Halle erwarteten uns an die sechzig wohlhabende Herrschaften, die unser spezielles Hobby teilten...
„Gefällt er dir? Magst du mit ihm spielen?" ...Karl bemerkte sofort, was mir durch den Kopf schoss. Und das erregte mich.
„Ja, ...ich will ihn. Ich will ihn bestrafen, für seine Impertinenz; und ich will, dass er mich fickt, weil ich ihn so geil finde. Aber zunächst will ich bestraft werden; ...für meine Arroganz, und dafür, dass ich den armen Kerl so geil mache."
„Ich hab noch eine bessere Idee. Ihr sollt beide gleichzeitig ausgepeitscht werden, während ihr vor aller Augen miteinander fickt."
„Was meinst du, Page? Ist ein Ritt auf dieser schönen Stute nicht ein paar Striemen wert? ...Karl stupste ihm kameradschaftlich mit dem Ellenbogen in ...
... die Rippen. Kaum merklich, wechselten nebenbei auch ein paar Scheine den Besitzer...
Ich hatte all die maskierten Menschen um uns herum völlig vergessen. Jetzt hörte ich lauten Beifall. Und es machte mich unendlich an. Karl hakte sich erneut unter und führte mich umher. An manchem Tisch blieb er stehen, um mich eingehender bewundern zu lassen. Am letzten verharrte er länger, und begann eine eingehende Unterhaltung mit einem Herren, der gleich zwei blonde, tätowierte Sklavinnen bei sich führte. Die kleinere von ihnen trug frische Peitschenspuren, die darauf hindeuteten, dass sie gerade noch die ganze Gesellschaft unterhalten hatte. Sie schien mir jedoch wenig dankbar zu sein, dass ich nun alle Aufmerksamkeit auf mich zog und ihr etwas Ruhe verschaffte...
Karl ignorierte sie. Stattdessen unterhielt er sich ausgiebig mit ihrem interessierten Herren.
„Ja, in kürze werden ihre Brustwarzen endgültig verziert. Ich habe etwas ganz besonderes mit ihnen im Sinn. Dann können wir uns das ewige Aufspritzen sparen. ...Wenn ihr Zeit habt...? ...Ja, nur ein ausgewählter Kreis... Apropos, wo habe ich denn mein Spritzbesteck gelassen?"
Kaum hatte Karl es ausgesprochen, musste ich auch schon die Arme im Genick verschränken, und meine kleinen Titten präsentieren. Natürlich schämte ich mich kein bisschen dabei. Wer mich kennt, weiß, wie gern ich meine Reize zeige. Einzig die Tatsache, dass meine inzwischen sehr stark vergrößerten Brustwarzen durch das ewige Dehnen und Aufpumpen nicht ...