Drei neue Wege zum Glück 02
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBerndBreadt
... drei dabei ist, gilt das jedoch nicht."
Michaela: „Es fällt mir schwer, das zu unterzeichnen! Ich liefere mich und meinen Körper auf Gedeih und Verderb an euch aus."
Steffen: „Du hast es erfasst. Aber du erhältst auch Gegenleistungen. Nämlich deine Entjungferung, sowie die Zusage, dass dir keine bleibenden Schäden bleiben."
Michaela: „Es bleibt dabei: es fällt mir schwer, ich habe jedoch keine andere Wahl! Gebt mir den Kugelschreiber!"
Nachdem auch Sandra und ich unsere Unterschriften unter den Vertrag gesetzt hatten, machten wir den ersten Test:
Steffen: „OK, nachdem das erledigt ist, gehörst du jetzt uns! Also, als erstes werden wir dir mal eine andere Ausdrucksweise beibringen. Hier die Vokabeln, die du lernen wirst: die weibliche Brust heißt Titte, Vagina oder Scheide heißt Fotze oder Fickloch und Penis heißt Schwanz! Hast du kapiert?"
Michaela: „Ja, hab ich."
Steffen: „Dann sags nach!"
Michaela: „Titte, Fotze oder Fickloch und Schwanz."
Steffen: „OK, was ist das?" ich zeigte zwischen ihre Beine.
Michaela: „Meine Fotze?" fragte sie verschämt.
Steffen: „Nein, dein Fickloch. Mehr hast du dir noch nicht verdient! Gut, lassen wir das. Zu was anderem: zieh dich aus!"
Michaela: „Ganz?"
Sandra: „Was glaubst du denn?"
Michaela: „Ich dachte es geht erst in ein paar Wochen los."
Sandra: „Du hast doch den Vertrag gelesen! Ab heute gehörst du uns, und du musst tun, was wir von dir verlangen. Außerdem wollen wir sehen, ob es dir wirklich ...
... ernst damit ist. Und denken sollst du erst recht nicht, das machen wir für dich. Du sollst uns nur dienen. Und jetzt zieh dich aus!" Sandra wurde lauter.
Michaela: „Schon gut, ich mach ja schon."
Sie legte ihre Kleidung ab, und ihre Haut bloß. Unter der sonst so biederen Hülle kam nun ein Körper wie ausschließlich für Sex gemacht zum Vorschein. Wie gesagt, war sie etwa 1,75 m groß, sie hatte schulterlanges, dunkelbraunes Haar, braune Augen, einen echten Kussmund und Brüste, wie zwei reife Früchte. Leider nur eine Kleinigkeit zu klein geraten. Ihr Bauch war flach und fest. Ihre Hüfte einladend und der perfekte Abschluss ihrer langen Beine, die leicht muskulös, aber glatt und samtig ihre Muschi verbargen. Vielleicht war Sandra auch ein bisschen neidisch auf sie, obwohl ich der Meinung bin, dass die Natur an ihr auch nicht mit Schönheit gespart hat. Man merkte eben gleich, dass sie Schwestern waren.
So stand sie nun vollkommen entblößt vor uns, und versuchte ihre Muschi und ihre Brüste mit den Armen zu verdecken.
Steffen: „Lass die Arme an der Seite herunterhängen! Du hast nichts, wofür du dich schämen müsstest. Also zeig uns, was du hast!"
Sie ließ die Arme lockerer hängen, hielt ihre Beine jedoch noch immer geschlossen, um ihr intimstes zu schützen. Sandra wurde ungeduldig: sie ging auf Michaela zu, fuhr mit der flachen Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander.
Sandra: „Los, spreiz' deine Beine! Dein Körper gehört jetzt uns! Also lass uns unser ...