Drei neue Wege zum Glück 02
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBerndBreadt
... Eigentum sehen!" fuhr sie die inzwischen fassungslose Michaela an.
Sie konnte nicht glauben, was ihre Schwester da gerade mit ihr machte. Als Michaelas Schenkel nun einen Spalt bildeten, fing Sandra an, ihre Hand schneller hin und her zu bewegen, und schlug damit leicht gegen die Innenseiten von Michaelas Schenkeln.
Sandra: „Weiter, zeig uns dein Fickloch!"
Michaela wurde rot im Gesicht. Noch nie wurde sie so behandelt. Dass ausgerechnet ihre Schwester sich ihr gegenüber so verhält, hätte sie nie gedacht. Dazu kamen jetzt noch diese ordinären Ausdrücke. Sie fühlte sich jetzt bereits wie ein Stück Vieh oder Fleisch auf dem Wochenmarkt.
Was hatte sie da nur getan? Was trieb sie in unsere Hände? Und wie wird das alles weitergehen? Dachte sie sicherlich. Ihre verunsicherten Augen sprachen Bände.
Sie fing an zu zittern. Auf die Frage, warum sie das täte, antwortete sie, dass ihr kalt sei. Doch ich wusste, dass das nur die halbe Wahrheit war. Sie hatte auch Angst. Angst vor den zwei Wochen mit uns.
Wir liefen um sie herum und begutachteten sie von allen Seiten. Wir taten alles, damit sie sich wie ein Stück Vieh vor der Versteigerung fühlen sollte. „Gebärfreudiges Becken!" stellten wir fest. „Nur die Titten bringen nicht so viel Milch." „Aber der Arsch ist knackig!" „Und glänzende Haare hat sie auch." „Sonst auch recht gut gewachsen." „Wurde gut gefüttert, aber nicht übermäßig, eben genau richtig.
Steffen: „Hast du dir schon mal irgendetwas in dein Fickloch ...
... gesteckt? Einfach nur, um das Gefühl kennenzulernen?"
Michaela: „Nein." antwortete sie kleinlaut.
Sandra: „Möchtest du mal einen richtigen Schwanz drin haben?"
Michaela: „Ja." kam noch leiser hervor.
Sandra: „Was hast du gesagt?"
Michaela: „Ja." diesmal etwas lauter.
Sandra: „Ja, was? Sag, was du willst! Sag: 'Ja, ich möchte einen Schwanz in meinem Fickloch haben!'"
Michaela: „Das kann ich nicht!"
Sandra: „Dann wird es auch nie passieren! Also sags jetzt!"
Michaela: „Ja, ich möchte einen Schwanz in meinem Fickloch haben!" kroch leise aus ihr hervor.
Sandra: „LAUTER!"
Michaela: „Ja, ich möchte einen Schwanz in meinem Fickloch haben!" diesmal schon kräftiger.
Michaela war hochrot im Gesicht. Die Scham schien gleich aus ihr herauszuplatzen. Fürs erst sollte es genug sein. Ihre Schüchternheit wurde schon genügend auf die Probe gestellt für heute. Nur noch eine Lektion gab es: sie sollte wissen, dass sie für uns nun nichts mehr wert ist. Und so befahl ich ihr: „Das reicht fürs erste. Wir sehen uns wieder, wenn deine Eltern im Urlaub sind. Nimm dir nichts vor! Du wirst keine Zeit für etwas anderes bekommen. Zieh dich jetzt an, Schlampe, und verschwinde! Wein dich zu Hause aus. Und erwarte unseren Besuch." Eigentlich wollte sie noch etwas sagen, darüber, dass ich sie eine Schlampe nannte, doch der Schock über das eben erlebte saß zu tief. So raffte sie ihre Klamotten zusammen, zog sich an, und ging wortlos.
Sandra und ich sprachen noch mal über das ...