1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... befand.
    
    Ihr Duft war stark, sehr stark und hüllte ihn buchstäblich wie eine Wolke ein. Es roch animalisch, nach purem Sex und geiler Frau! Sein Schwanz, der ohnehin schon hart wie ein Brett war, begann zu pulsieren und seine Hoden zogen sich krampfartig zusammen.
    
    Er hatte das unbändige Verlangen, dieses herrliche Loch ohne Umschweife zu ficken.
    
    Wenn es sich aber tatsächlich um diejenige handelte, von der er annahm, dass sie es war, dann war das vermutlich keine gute Idee.
    
    Andreas schaute, mit fragendem Gesichtsausdruck zu Sonja hinüber. Diese nickte unmerklich.
    
    Das also war Judith.
    
    Er beschloss, diesen Rundgang der besonderen Art erst einmal zu vollenden, auch wenn er seine Wahl eigentlich schon getroffen hatte. Also inspizierte er die restlichen Löcher der masturbierenden ebenfalls peinlichst genau. Eine solche Gelegenheit musste man ja auch weidlich nutzen, denn allzu oft wurde einem so etwas im Leben ja nicht geboten.
    
    Als er am Ende der Reihe angekommen war, fragte er sich, wie er nun am besten vorgehen sollte? Vermutlich war es keine kluge Idee, die Frauen bei ihrem obszönen Tun zu unterbrechen, nun, da sie bereits so in Fahrt waren. Er beschloss, die Verfahrensweise dem Coach zu überlassen, ging zu ihm und sprach ihn leise an.
    
    „Ich habe eine Entscheidung getroffen und möchte die betreffende Dame gerne an einem ruhigeren Ort näher kennenlernen. Wäre das möglich?"
    
    „Natürlich. Wir haben zu diesem Zweck ein Séparée. Sie müssen ihre Favoritin ...
    ... allerdings persönlich fragen, ob sie sie begleiten möchte. Jede Frau hat die Wahl, ihr Ansinnen abzulehnen."
    
    „Ich verstehe. Danke für die Auskunft. Wie ist der Name jener Frau dort, die Viertletzte?"
    
    „Das ist Judith Köhler. Ich werde sie gerne für sie aus ihrer Ekstase holen."
    
    Der Ausbilder ging mit ihm hinüber und berührte die junge Frau, die immer noch kräftig zu Gange war, sanft an ihrem rechten Unterarm. Durch diese Berührung aus dem Tritt gebracht, hielt sie inne und öffnete ihre Augen.
    
    Diese waren groß, grün wie Jade und besaßen eine leicht schräge, mandelförmige Form, stellte der Postbeamte überrascht fest.
    
    War sie etwa eine Asiatin? Ihr Name klang ja sehr deutsch. Es konnte aber durchaus sein, denn ihre Haut hatte einen eher dunkleren Teint.
    
    Sie wirkte sehr überrascht, ihre Blicke wechselten in schneller Folge zwischen Andreas und dem Ausbilder namens Pierre hin und her.
    
    „Ja?", hauchte sie.
    
    „Dieser Herr möchte dich gerne etwas fragen, Judith."
    
    Der Coach trat einen Schritt zurück und überließ Andreas die Initiative. Dieser kam seinerseits ein bisschen näher, räusperte sich und sprach sie dann ruhig an.
    
    „Ich würde Dich gerne näher kennenlernen und mich sehr freuen, wenn wir uns an einem ruhigeren Ort zurückziehen könnten, um uns zu unterhalten."
    
    Die Frage klang, im Anbetracht der Tatsache, dass die Angesprochene gerade mit weit gespreizten Beinen, rücklings vor ihm auf einem Tisch lag, schon ein wenig bizarr, stellte der Postbeamte fest, ...
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