1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... machte Fehler über Fehler.
    
    „Könntest Du Dir denn vorstellen, Dich mir zu unterwerfen?"
    
    „Ja. Aber nur, wenn Sie es ernst meinen und mich langfristig als Gespielin haben möchten."
    
    „Das ist mein ausdrücklicher Wunsch."
    
    „Wirklich? Dann sollte ich Ihnen aber fairerweise meine Bedingungen nennen, damit Sie sich gegebenenfalls für eine andere Alternative aus unserer Mitte entscheiden können."
    
    „Ich höre?"
    
    „Ich diene nur einem Herrn, ausschließlich. Ich werde nicht verliehen. Ich bin nur devot und nicht masochistisch veranlagt und kann aus letzterem keinerlei Lustgewinn ziehen, wenngleich ich beim Sex auch gerne mal die härtere Gangart mag. Ich lehne grundsätzlich alle Formen von Sex mit Tieren und Kindern ab."
    
    Es klang beinahe wie auswendig gelernt, aber Andreas war ja von Sonja schon informiert worden. Er brauchte nicht eine Sekunde zu überlegen.
    
    „Akzeptiert.", meinte er knapp.
    
    Judith klappte die Kinnlade herunter.
    
    „Akzeptiert? Ehrlich??? Einfach so?"
    
    „Ja. Alle genannten Punkte entsprechen auch meiner Einstellung. Ich bin kein Sadist und würde Dich um keinen Preis der Welt verleihen wollen. Über Sex mit Tieren und Kindern brauchen wir nicht zu reden, so etwas geht gar nicht!"
    
    „Wow. Das ist toll. Aber ich würde Ihnen dennoch gerne etwas mehr über mich erzählen, wenn ich darf? Bei dem, was wir vorhaben sollte man einander ja ein wenig besser kennenlernen. Außerdem haben Sie dann immer noch eine Chance aus dieser Nummer ...
    ... herauszukommen."
    
    „Natürlich. Sehr gern. Ich bezweifle aber, dass ich aus ihr herauskommen möchte."
    
    „Oh. Gut. Dann lege ich mal los, okay?"
    
    Andreas schwieg und nickte.
    
    „Ich bin jetzt 32 Jahre alt. Mein Vater ist Deutscher und meine Mutter eine Thai. Ich arbeite im Bereich Eventmanagement und Werbung, nehme momentan aber eine Auszeit, da mich der Job zu sehr gestresst hat. Wie ich bereits angedeutet habe, bin ich sehr devot veranlagt. Für meinen Herren tue ich buchstäblich alles, mit Freude und voller Hingabe. Ich liebe es beschimpft, erniedrigt und benutzt zu werden. Je härter, je lieber - es macht mich extrem geil und ich fühle mich dabei sehr glücklich. Ich kann aber auch normalem Sex und/oder Kuscheln viel abgewinnen. Ich bin sexsüchtig, wenn es nach mir ginge, würde ich nichts anderes tun als ständig zu masturbieren, daher bin ich auch fast immer feucht. Willig sowieso."
    
    Sie machte eine kurze Pause, um Luft zu holen. Der Postbeamte sagte nichts sondern wartete geduldig darauf, dass sie weiterredete. Sie lächelte ihn an und fuhr fort.
    
    „Sperma ist für mich das Größte. Ich liebe es, damit eingekleistert zu werden und es zu schlucken, wie es aus meinen Löchern tropft, wenn ich besamt werde. Und Natursekt. Ich bin im siebten Himmel, wenn ich als lebende Toilette dienen darf. Es ist für mich etwas wahnsinnig Inniges und folgt direkt nach meiner Liebe zu Sperma. Ich werde gerne gefistet und stecke mir gerne große Dinge in Fotze und Arsch, egal ob Plugs, Dildos oder Gemüse. Ach, ja -- ich ...
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