Ficktierchen
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnfein
... spritze übrigens manchmal, wenn ich sehr erregt bin, ab. Ich hoffe, Ihnen gefällt so etwas. Ich trage gerne Latex und Leder, aber auch andere, möglichst ausgefallene Dessous. So, und nun dürfen Sie mich ruhig als perverse Schlampe bezeichnen, denn das bin ich und will es auch nicht anders haben." Sie hörte auf zu reden und schaute den Postbeamten nach ihrem Coming-out erwartungsvoll an.
Dieser war hin und weg von ihr. Was für eine phantastische Frau, was für ein herrliches Luder. Sein Schwanz war mit jedem ihrer Worte steifer geworden.
Er überlegte, was er ihr am besten antworten sollte und entschied sich dann spontan dafür, es ihr einfach gleich zu tun.
„Ich heiße Andreas Mayberg, bin 38 Jahre alt, Angestellter bei der Post, im Bereich Controlling. Ich bin ebenfalls sexsüchtig. Ich liebe es, Pornofilme zu schauen und dazu stundenlang zu masturbieren. Je perverser, desto besser. Ich habe auch einen Natursekt-Fetisch, ihn aber bisher nur mit mir selbst ausleben können. Latex ist ebenfalls eine große Leidenschaft von mir, da besitze ich auch eine ordentliche Kollektion. Leider hatte ich in meinem bisherigen Leben nur Partnerinnen die Sex nicht viel abgewinnen konnten und wenig experimentierfreudig waren und daher wenig praktische Erfahrung, bin aber mehr als willig all meine Phantasien real auszuleben. Ich habe einen recht ansehnlichen Schwanz und kann damit ganz ordentliche Ladungen verspritzen. Wenn Du wirklich eine solch perverse Schlampe bist, wie Du erzählt ...
... hast, dann danke ich Gott für dieses Geschenk, denn ich bin ebenfalls eine verdorbene Drecksau. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit Dir gemeinsam die ganze Bandbreite an möglichen Sauereien zu erleben. Zudem finde ich Dich atemberaubend hübsch und wahnsinnig sexy."
Judith´s Augen begannen zu glänzen und ihre Wangen nahmen eine deutlich sichtbare Rotfärbung an.
„Wow. Das war das Schönste und Ehrlichste, was jemals jemand zu mir gesagt hat.", hauchte sie.
„Sie sind wie ich. Ein Seelenverwandter. Ich fasse es nicht."
„Ja, so scheint es.", antwortete Andreas mit belegter Stimme.
Die schwarzhaarige Frau sah ihn erneut prüfend an, dann schien sie eine Entscheidung getroffen zu haben. Sie wechselte in eine Art kniende Position, senkte ihren Kopf und sagte feierlich:
„In diesem Fall würde ich, wenn Ihr es auch möchtet, Euch sehr gerne als Gebieter annehmen, mich Euch mit Kopf, Herz, Seele, Haut und Haaren schenken."
Dem Postbeamten stockte der Atem.
Sie bot sich ihm an! Er durfte diese unfassbar tolle Frau besitzen.
Andreas war von dieser Szene sehr ergriffen. Schauer liefen über seinen Rücken und er bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Jetzt war es an ihm, ihr Bündnis offiziell zu besiegeln. Er stand auf, stellte sich unmittelbar vor sie, legte ihr seine Hand auf den Kopf und sprach:
„Ich nehme Dich sehr gerne in meinen Diensten an, mit allen beiderseitigen Rechten und Verpflichtungen, die sich aus unserer Verbindung ergeben."
Dann ...