1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... küsste er sie sanft auf ihren Scheitel.
    
    Judith begann lautstark zu schluchzen und schmiegte sich seinen Unterschenkel.
    
    „Ihr werdet es nicht bereuen, das schwöre ich bei meinem Leben! Ich werde alles daran setzen, Euch stets glücklich zu machen. Ihr werdet stolz auf mich sein."
    
    „Das werde ich mit Sicherheit.", meinte er sanft zu ihr.
    
    Er streichelte noch einmal über ihr Haar, entfernte sie vorsichtig von seinem Bein und setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz.
    
    „Sollen wir hinüber in den Salon gehen und es den anderen sagen?
    
    „Ja, sehr gerne. Aber ich hätte noch eine kleine Bitte."
    
    „Ja?"
    
    „Dürfte ich vielleicht vorher noch Eure Ausstattung sehen, denn ich bin furchtbar neugierig!"
    
    Andreas grinste.
    
    „Na, klar. Komm´ her und pack´ Dein Geschenk aus."
    
    Die schwarzhaarige Frau begann bis über beide Ohren zu lächeln. In Windeseile krabbelte sie zu ihm, nestelte an seiner Hose und holte seinen inzwischen nur noch halbsteifen Schwanz hervor.
    
    „Oh, wow! Was für ein himmlisches Gerät!", schwärmte sie, während sie ihn mit beiden Händen festhielt und mit großen Augen anschaute.
    
    „Und er ist noch nicht einmal ganz steif! Was für ein fetter Bonus! Wir zwei werden uns mit Sicherheit prima verstehen.", sagte sie zu seinem besten Stück.
    
    Ihre Berührungen blieben natürlich nicht ohne Wirkung auf Andreas. Der Anblick dieser Traumfrau, die gerade innig seinen Penis liebkoste und sich mit ihm unterhielt, tat sein Übriges.
    
    Er schwoll an.
    
    „Oh, Du magst ...
    ... mich!", meinte Judith kichernd und begann ihn langsam zu wichsen.
    
    „Das ist gut, denn Du wirst viel Zeit in mir verbringen."
    
    Sie lächelte, hob ihren Kopf und schaute nach oben, direkt in Andreas Augen. Abermals liefen ihm Schauer über den Rücken.
    
    „Ganz ehrlich! Das ist der mit Abstand geilste Schwanz, den ich in meinem Leben je gesehen habe! Ich bin verliebt!"
    
    Dieser grinste.
    
    „Er gehört ganz Dir. Und von nun an wirst Du Dich oft und intensiv um ihn kümmern müssen."
    
    „Oh, das werde ich! Ich erhebe ihn hiermit zu meinem persönlichen Gott und werde ihn voller Inbrunst anbeten, auf dass er mir all seine heiligen Säfte schenkt. Möge das Göttliche so oft in mich fahren wie möglich." Der Postbeamte musste lachen. Zu allem anderen war sie auch noch witzig.
    
    „Warum lacht Ihr, mein Herr? Ich meine das ernst! Ich werde ihn verehren und ihm stets selbstlos und innig dienen.", meinte sie mit einem Augenzwinkern.
    
    „Das glaube ich Dir aufs Wort! Und Du darfst auch jetzt schon gerne damit anfangen."
    
    „Sehr gerne, aber dürfte ich eine weitere Bitte äußern?"
    
    „Natürlich."
    
    „Dann würde ich das gerne gleich im großen Salon vor allen anderen machen, wenn ihr nichts dagegen habt?"
    
    „Ich habe nichts dagegen, aber warum?"
    
    „Ich möchte, dass alle sehen, wie glücklich ich bin. Möchte, dass sie sehen, was für einen prachtvollen Schwanz Ihr habt! Ich gebe zu, es ist ein wenig eigennützig, aber ich möchte ein paar von ihnen neidisch machen."
    
    Andreas schmunzelte.
    
    „Das ...
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