1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... verstehe ich."
    
    „Vielen Dank! Aber nehmt mich bitte wirklich richtig ran! Fickt meinen Kopf, dehnt mein kleines Arschloch und wenn ihr pinkeln müsst, dann nutzt bitte mich als Euer Pissoir."
    
    „Guter Gott, bist Du eine herrliche Sau!"
    
    „Ja, da habt Ihr euch etwas angelacht, was?"
    
    „Ich werde jede Sekunde genießen! Aber dann sollten wir nun besser los, sonst nehme ich dich noch hier an Ort und Stelle, denn ich vergehe schon vor Lust, in deine heiße, nasse Fotze zu stoßen."
    
    Judith stöhnte auf bei seinen Worten.
    
    „So dürft Ihr gerne immer mit mir reden, Herr! Und Ihr habt Recht. Ich kann mich auch kaum noch zurückhalten, alles in mir schreit nach Eurem Schwanz!"
    
    Sie zog sich zurück und beide standen auf. Andreas verstaute, unter Judiths lüsternen Blicken, seinen Schwanz. Vor der Türe hielt der Postbeamte aber nochmals inne und wandte sich zu Judith um.
    
    „Bevor wir uns auf dem Weg machen gibt es aber noch etwas Wichtiges zu tun."
    
    Die schwarzhaarige Frau legte den Kopf leicht schräg und schaute ihn fragend an.
    
    „Ich würde Dich jetzt sehr gerne umarmen und küssen, damit ich weiß, dass ich nicht träume."
    
    Das erfreute, kieksende Geräusch, was sie nun machte, war unbezahlbar. Sie flog ihm geradezu in die Arme. Er hob sie hoch und küsste sie innig. Sie umschlang ihn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen und erwiderte seinen Kuss mit einer unglaublichen Zärtlichkeit.
    
    Es fühlte sich für den Beamten an, als ob in diesem Augenblick die Welt zum Stillstand ...
    ... kam, alles um ihn herum verschwand in Bedeutungslosigkeit, nur noch sie war hier und das war herrlich. Es war, als hielte er die Sonne selbst umschlungen.
    
    Andreas war nie ein Freund von Poesie gewesen, aber dieser Moment war pure Magie. Er hätte weinen können vor Freude und wurde sich schlagartig bewusst, dass er sich unsterblich in Judith verliebt hatte.
    
    Ihr Kuss nahm kein Ende, denn auch sie schien nicht willens ihn abzubrechen. Aus Zärtlichkeit wurde Leidenschaft, ihre beiden Zungen begannen einander zur erkunden und schließlich einen spielerischen Kampf auszufechten.
    
    Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten sich die beiden wieder voneinander. Sie schauten sich an und wussten, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, beide, was mit ihnen geschehen war.
    
    Es war Judith, die als erste wieder sprach.
    
    „Ich schätze, ich habe mich soeben bis über beide Ohren in Dich verknallt!"
    
    Andreas ergriff ihre Hände, lächelte und nickte.
    
    „Ich auch."
    
    „Wow."
    
    „Ja, das drückt es sehr gut aus."
    
    „Mich wirst Du nicht mehr los. Einen Mann, der solch einen Prachtschwanz hat und so gut küssen kann, lässt man nicht mehr gehen."
    
    „Ich nehme Dich beim Wort."
    
    „Ich stehe zu meinem Wort, aber nun lass uns bitte endlich ficken, sonst brennen bei mir die Sicherungen durch!"
    
    „Übrigens hast Du mich eben geduzt."
    
    „Ja, ich weiß.", grummelte Judith.
    
    „Im Überschwang der Gefühle. Es wird auch nicht wieder vorkommen." Andreas grinste und öffnete die Türe.
    
    „Wir werden ...
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