1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... sehen.", meinte er, so leise, dass sie es nicht hören konnte.
    
    Hand in Hand betraten sie, nach einer kleinen Odyssee durch die Flure, kurze Zeit später erneut den großen Salon. Dort ging es, wie sie auf den ersten Blick feststellten, bei einigen bereits kräftig zur Sache. Offenbar hatte die von Andreas initiierte Massenmasturbation Folgen gezeitigt.
    
    „Gott, was geht denn hier ab?", meinte Judith zu Andreas. „Die haben die Party einfach ohne uns angefangen."
    
    „So sieht´s aus. Solch ein unzüchtiges Treiben an einem geheiligten Sonntag."
    
    In diesem Augenblick hatte Sonja die beiden erspäht. Sie saß völlig nackt auf einem Stuhl, zwischen ihren Schenkeln eine Brünette, die eifrig ihre Möse leckte. Diese wiederum wurde dabei von ihrem Ehemann mit kräftigen Stößen von hinten gefickt.
    
    Mit einem lauten „Oh, wie süüüüß! Schaut mal die beiden! Die halten Händchen.", brachte sie die heiße Nummer erheblich ins Stocken. Beide hielten inne und schauten in ihre Richtung.
    
    Aber nicht nur sie.
    
    Der halbe Saal blickte nun zu dem Paar.
    
    Sonja sprang auf und eilte zu ihnen. Sie umarmte erst Andreas, dann Judith stürmisch.
    
    „Ich wusste, dass ihr einander findet. Ich freue mich soooo sehr für euch!", jubelte sie strahlend.
    
    An Judith gewandt, meinte sie mit einem breiten Grinsen:
    
    „Er hat Dir bestimmt seinen riesigen Riemen gezeigt und du warst hin und weg, oder?"
    
    Diese runzelte die Stirn und antwortete, mit unterkühltem Unterton:
    
    „Eigentlich nicht. Wir haben nur ...
    ... geredet. Aber woher weißt DU von seinem großen Schwanz, Schlampe?"
    
    Die Blondine wurde rot.
    
    „Ich, äh. Ich habe, äh, durfte ihn auf der Hinfahrt mal halten."
    
    „So, so. Nur halten?"
    
    „Nun, ja, ein wenig gewichst habe ich ihn auch, und seine Eier gekrault, aber mehr war nicht. Er hat nicht gespritzt, ehrlich!"
    
    Judith schaute sie böse an, begann dann aber breit zu grinsen.
    
    „Reingelegt!"
    
    „Ach, Du!", schimpfte die Blondine, musste dann aber auch grinsen.
    
    „Ich freue mich wirklich für dich, Süße. Ihr gebt ein schönes Paar ab."
    
    „Vielen Dank. Wenn wir es auch nur halb so gut wie Peter und du hinbekommen, bin ich schon glücklich."
    
    Mit einem Blick in Andreas Richtung, ergänzte sie:
    
    „Aber nun würde ich sehr gerne den wunderbaren Schwanz meines neuen Meisters kosten."
    
    „Verstehe. Dann werde ich mal wieder unseren Dreier vervollständigen, obwohl mich mein Ehemann nicht allzu sehr zu vermissen scheint - so, wie er die Kleine gerade durchvögelt. Wenn ihr etwas braucht, dann sagt uns Bescheid.", antwortete Sonja.
    
    „Okay."
    
    Kaum hatte sich die Blondine ein paar Schritte von ihnen entfernt, sank Judith vor dem Postbeamten auf die Knie und öffnete seinen Hosenschlitz. Sie entschied sich dann aber um, öffnete ebenso Knopf und Gürtel und zog die komplette Hose hinunter. Die Unterhose folgte nur wenige Wimpernschläge später.
    
    „Du liebe Güte. Hier in dem hellen Licht wirkt Euer Gerät noch monströser, Herr.", kommentierte sie den Anblick auf seinen Unterleib.
    
    „Ich ...
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