Ficktierchen
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnfein
... bin schon sehr gespannt, ob ich es schaffe, diesen Prügel vollständig in meine Maulfotze hinein bekomme.", ergänzte sie, mit einem etwas zweifelndem Ausdruck in ihren Augen.
„Aber zuerst werde ich ihn mal wieder ganz steif wichsen."
Was dann folgte, war für den Postbeamten nicht nur ein erotischer Hochgenuss, sondern auch eine wahre Augenweide.
Sobald sie seinen Schwengel ergriffen hatte, wandelten sich ihre Gesichtszüge. Eben noch die eines zarten Engels, wurden sie schlagartig lüstern und obszön. Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie leckte sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen.
Während sie mit der rechten Hand langsame, druckvolle Wichsbewegungen vollführte, massierte die andere sanft, aber nachdrücklich, seine Hoden.
Ihr Blick wandte sich nach oben.
„Gefällt Euch das, mein Herr. Wichst Euch Eure neue Fickstute gut?", fragte sie ordinär.
„Oh, ja. Das ist herrlich!", stöhnte der Postbeamte.
„Das war noch gar nichts.", erwiderte sie, mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen.
„Ich werde Eure Eier überkochen lassen, bis Ihr spritzt wie ein Feuerwehrschlauch!"
„Oh, ja. Gerne."
Sie wandte den Blick erneut auf seinen Schwanz. Dieser war schon wieder steif wie eine Keule. Andreas sah, wie sich Judiths Brustwarzen aufrichteten.
Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und schob sich langsam nach vorne. Es sah aus, als ob sie eine große, rot/blau glänzende Erdbeere mit ihrem Mund einsog, Millimeter um Millimeter. Nachdem ...
... sie vollständig eingedrungen war, spürte Andreas, wie sie im Inneren ihre Zungenspitze an seiner Nillenöffnung spielte. Dann zog sie die Eichel wieder hinaus und begann das gleiche Spiel noch einmal.
Ihre linke Hand, die vormals seinen Sack umgriffen hatte, wanderte nach unten in ihren Schritt, wo sie nun zu masturbieren begann.
Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei unverwandt in die Augen. Ihr Blick war gleichzeitig hingebungsvoll und voller Geilheit.
Ihre langsamen Bewegungen wurden ein wenig schneller und mit jedem Mal drang sein Schwanz ein Stückchen tiefer in sie ein. Binnen kurzem hatte sie bereits die Hälfte seines Schaftes erreicht, aber sie schien noch weiter zu wollen. Andreas war sich nicht sicher, ob sie es schaffen würde, denn sie hatte sichtlich Schwierigkeiten, aber auch so waren die Gefühle, die sie ihm bereitete, schon grenzenlos geil.
Nach Dreiviertel schien sie erst einmal genug zu haben.
„FUCK, ist das ein fetter, langer Riemen!", fluchte sie ordinär, als sie ihn keuchend aus ihrer Kehle entließ.
„Der schafft mich! Aber ich gebe nicht auf! Helft mir, Herr. Drückt bitte meinen Kopf auf Euren Schwanz, ja? Fickt mich, ich schaffe es nicht alleine."
Andreas nickte und ergriff mit beiden Händen ihren Hinterkopf. Nun übernahm er die Initiative. Nachdem sie seinen Prügel wieder zwischen ihre Lippen eingeführt hatte, hielt er seinen Unterleib in Position, während er sie mit den Händen nach vorne zog.
Judith würgte und stieß gurgelnde ...