1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... Geräusche aus, hielt aber tapfer durch. Wie zuvor, schaute sie an, ihr Blick war nun bittend und eine Spur verzweifelnd.
    
    Der Postbeamte rang mit sich. Er war kurz davor den Versuch abzubrechen, dann aber erinnerte er sich an ihre Worte im Séparée.
    
    Sie wollte in ihr Maul gefickt werden, hart und rücksichtslos!
    
    Auch wenn es genau das Gegenteil war von dem, was er eigentlich wollte, begann er härter und tiefer in sie hinein zu stoßen.
    
    Sie riss ihre Augen weit auf, aber es war kein Ausdruck des Entsetzens darin zu sehen, sondern wirkte fast wie eine Aufforderung, seine Anstrengungen zu verstärken.
    
    „Was für eine herrlich schwanzgeile Sau!", dachte der Postbeamte.
    
    Seine Rücksicht schwand in gleichem Maße, wie seine Geilheit stieg.
    
    Sie wollte es und sollte es kriegen! Diese Schlampe!
    
    Andreas ließ alle Hemmungen fallen, umklammerte ihren Kopf und jagte, mit einem lauten Urschrei, seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Kehle.
    
    „Uuuuuuuuah. Nimm´ das, Fotze!!!"
    
    Dann fickte er sie, mit kurzen, harten Stößen. Das Gefühl war berauschend. Sonst hatte er sich immer gebremst, immer Rücksicht genommen, aber nun wollte er es wissen.
    
    Judith stöhnte gurgelte und begann zu zappeln, doch er hielt ihren Kopf fest wie in einem Schraubstock.
    
    Dann aber besann er sich, da er Angst hatte, sie würde keine Luft mehr bekommen und zog seinen Schwanz heraus aus ihrer Kehle.
    
    Das Gesicht der schwarzhaarigen Schönheit war knallrot. Ihr Makeup war verwischt ...
    ... und Speichelfäden hingen ihr aus Mund und Nase. Sie schnappte, wie ein Fisch an Land, keuchend nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Aber, als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, zierte ein wunderschönes Lächeln ihr Gesicht und ihre Augen leuchteten.
    
    „Danke, Sir. Vielen, vielen, vielen Dank!"
    
    Sie ergriff seinen Schwanz und rieb ihn sich stöhnend quer durch ihr Gesicht, küsste ihn innig, leckte ihn von oben bis unten ab und schob ihn sich quer durch ihren Mund.
    
    Was für ein Bild!
    
    Tausendmal geiler als jeder Porno!
    
    Und es war echt, passierte ihm!
    
    „Auf die Knie, Schlampe! Jetzt wirst Du gefickt!"
    
    „Ja, Herr! Gerne, Herr! Wie und wo ihr möchtet! Alle meine Löcher gehören Euch!", seufzte Judith und hockte sich, in Hündchenstellung, auf dem Parkett hin. Dabei reckte sie ihren Hintern so weit wie möglich nach oben, während sie ihren Kopf auf den Boden legte.
    
    Sofort stieg ihm der herrliche Geruch ihre Fotze in die Nase.
    
    Erneut machte er ihn maßlos an, steigerte seine Lust ins Unermessliche.
    
    Andreas fackelte nicht lange.
    
    Er musste sie nehmen, in dieses herrliche willige Stück Geilfleisch hineinficken.
    
    Er ergriff ihre Hüften und stieß seinen Prügel mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel in ihre klatschnasse Fotze. So tief, dass seine Eichel kraftvoll an den Muttermund stieß.
    
    Judith röhrte wie eine abgestochene Elchkuh.
    
    Aber sie zog sich nicht etwa zurück, sondern drückte sich ihm sogar noch entgegen, wollte ihn so tief in sich spüren wie ...