1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... möglich.
    
    Das konnte sie haben.
    
    Mit langen, tiefen Stößen fickte er sie. Hart und immer härter, nahm sie wie eine Hündin.
    
    Beide stöhnten nun ohne Unterlass, Judith sogar noch um einiges lauter als er selbst, stellte Andreas fasziniert fest.
    
    Bei jedem Stoß schmatzte es herrlich vulgär und seine Eier klatschten laut hörbar an ihren Schamberg.
    
    Andreas wusste, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Das schien auch Judith zu ahnen.
    
    „Jetzt in meinen Arsch! Oh, bitte, fickt mich in meinen Arsch! Macht mich zu Eurer Dreilochstute, Herr!", schrie sie.
    
    Das ließ sich der Postbeamte nicht zweimal sagen. Er zog seinen Prügel heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sein Schwanz war von ihren Geilsäften glitschig wie ein Aal und drang überraschend leicht ein. Da fiel Andreas ein, dass sie ihm ja schon erzählt hatte, dass sie sich gerne große Dildos in ihre Löcher schob.
    
    Umso besser für ihn.
    
    Dennoch war es in ihrem Darm um einiges enger als in ihrer Möse und so musste er stark drücken, aber schließlich hatte er seinen Schwanz auch in diesem Loch vollständig versenkt.
    
    „Fuuuuuuuck!", schrie Judith laut.
    
    „Was für ein Rohr! Ist das geil!!"
    
    Andreas fühlte, dass sie, während er in sie zu stoßen begann, gleichzeitig an ihrer Klitoris rubbelte. Ihr Stöhnen wurde merklich lauter und schriller.
    
    Nach maximal zehn Stößen war es dann soweit. Es gab kein Halten mehr.
    
    Andreas spürte in dem engen Kanal seinen Schwanz pulsieren. Er fühlte, wie ...
    ... der aufgestaute Samen Richtung Eichelspitze stieg und begann kräftig mit seinem Unterkörper zu pumpen.
    
    Es war die gewaltigste Ejakulation, die er jemals erlebt hatte. Heiß schoss, Schub um Schub, ein enorme Menge seines Spermas in ihren Enddarm.
    
    In gleichen Augenblick erbebte auch Judith in einem gewaltigen Orgasmus.
    
    Beide stöhnten so laut, als sie kamen, dass ausnahmslos jeder im Saal in seinen augenblicklichen Beschäftigungen innehielt und zu den Beiden schaute.
    
    „Jaaaaaa!", jubelte die Schwarzhaarige laut und schrie:
    
    „Pumpt Euren göttlichen Samen in meine Arschfotze ab, spritzt mich randvoll! Ich spüre es! Gott, ist das geil!"
    
    Immer noch ergoss sich der Postbeamte in seine neue Gespielin. Als er sich schließlich in ihr leergespritzt hatte, zog er seinen Schwanz langsam hinaus. Sofort wandte sich Judith herum, stürzte sich auf ihn und begann ihn inbrünstig, von oben bis unten, mit Mund und Zunge zu säubern. Sie leckte und lutschte wie an einem köstlichen Lolli, sog an ihm, um auch die letzten Tropfen herauszuholen und melkte gleichzeitig mit kundigen Händen seine Eier.
    
    Und sie holte, wie er feststellte, damit tatsächlich noch einen kleinen Rest aus ihm heraus.
    
    Dann aber tat sie etwas so unglaublich Säuisches, dass Andreas endgültig klar wurde, was für eine perverse Schlampe sie tatsächlich war.
    
    Mit einem obszönen Grinsen auf den Lippen hockte sie sich hin, schob eine Hand unter ihren Hintern und begann, während sie ihn die ganze Zeit dabei lüstern ...