Die Putzfrau als Lustobjekt
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bysophilicious
[Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe, dass sie euch gefällt. Über Feedback, Anregungen, Kritik oder Fehlerhinweise würde ich mich sehr freuen :)]
Ich habe es mir schon unzählige Male in meiner Phantasie ausgemalt. Immer, wenn die Büroputzfrau in ihren zu engen Kleidern durch die Büroräume wischte, staubsaugte oder abstaubte, geriet mein Blut in Wallung. In meinen Augen war sie stets eine Traumfrau. Kroatin, irgendwo in den Vierzigern, Mutter und Ehefrau. In letzter Zeit hat sie einiges zugelegt und hat eine ziemlich stolze Schürze bekommen. Doch ganz ehrlich, das stieß mich in keinster Weise ab. Ganz im Gegenteil, es gab ihr eine neue Form der Weiblichkeit. Denn ihre üppige Oberweite gewonn dadurch ebenfalls an Masse.
Nun malte ich mir ständig aus, wie es wohl wäre, sie rumzubekommen. Mir war klar, dass das fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Ihr Mann war extrem eifersüchtig und allem Anschein nach ein richtiger Grobian.
Ich wartete also nur auf eine Gelegenheit, ihr irgendwie näher zu kommen. Niemals habe ich Avancen von ihr registriert. Aber auch das hielt mich nicht ab, mein Vorgehen zu planen.
An einem Freitag kam sie viel zu spät zum Putzen. Wir hatten bis 14 Uhr geöffnet und sie erschien um kurz nach halb 2. Es durchzog mich wie ein Blitz, denn hier war nun die Gelegenheit, mit ihr alleine zu sein. Sylwia war eigentlich an diesem Freitag dazu beauftragt, das gesamte Büro grundzureinigen, da in der folgenden Woche Prüfungen und Besprechungen ...
... anstanden.
Solch eine Augabe ist nicht in 2 oder 3 Stunden erledigt, schon gar nicht in einer halben.
Während meine Chefin nun wütend ihre Gedanken ordnete und nach einer Lösung suchte, betrat ich ihr Büro und bot meine Hilfe an.
"Ich habe sowieso noch Löhne zu machen. Dafür werde ich ungefähr 5 Stunden brauchen. Eigentlich war verabredet, dass ich morgen dafür komme. Aber wenn es nötig ist, kann ich das auch heute machen und einfach länger bleiben. Einen Schlüssel habe ich ja." zeigte ich mich scheinheilig hilfsbereit.
Meine Chefin war mehr als glücklich und willigte gerne ein.
Auf genau so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet. Für diesen Zweck kaufte ich schon vor einiger Zeit eine winzige Kamera, die wie ein Schlüsselanhänger aussah. Ich wollte sie damit einfach nur filmen und mir ihre Wonne in Ruhe ansehen. Doch nun, als sich mir diese Gelegenheit bot, konnte ich nicht widerstehen und setzte eine Schippe auf meinen Hügel aus Erwartungen.
Zusätzlich zu dieser kleinen, mobilen Kamera, besaß ich noch eine in Form einer Tischuhr. Sie war sehr unauffällig und niemand käme darauf, hier eine Kamera zu vermuten.
Als das Büro geräumt und Sylwia und ich alleine waren, begann ich langsam meinen Tanz.
Ich hatte mich wie jeden Arbeitstag gut gekleidet und gestyled und trug ein dezentes Aftershave. Ich wusste aber, dass ich es kaum mithilfe körperlicher Attribute schaffen würde, sie zu verführen.
So legte ich mir schon zuvor eine List zurecht, für deren ...