1. Die Putzfrau als Lustobjekt


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    ... machen, dass du nicht machst?"
    
    Ich sah die Angst in ihren Augen. Die Erschrockenheit und die Angst. Ich wusste, sie war auf das Geld aus dieser Putzstelle angewiesen. Und nun hatte ich sie tatsächlich genau da, wo ich sie haben wollte.
    
    Bevor ich etwas sagte, ergriff ich die Spitze ihres Ausschnitts und zog diesen nach vorne. Ich griff hinein und zog die vier 50er heraus. Ich bemerkte schon jetzt, wie mein harter Schwanz gegen meine Jeans drückte. Der Anblick dieses Ausschnittes brachte mich schon um den Verstand.
    
    Ich sah sie wütend an und ihre glasigen Augen bereiteten mir eine wahnsinnige Freude.
    
    "Okay Sylwia, ich mache dir ein Angebot." Sagte ich und ließ danach eine längere Pause. "Ich werde niemandem etwas sagen. Ich werde nicht die Polizei rufen, keine Anzeige erstatten, der Chefin kein Wort sagen und auch dein Mann muss nichts davon erfahren."
    
    Ihre Augen klarten mit einem Mal auf und ich vernahm ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Oh man, ihre Lippen...
    
    "Das ist schön, danke. Danke vie" - "Moment!" unterbrauch ich sie, "das war erst eine Hälfte dieses Angebots. Ich werde all das für mich behalten, wenn du von jetzt an bis heute Abend, wenn wir Feierabend machen, tust, was ich sage!"
    
    "Wie meinst du? Was sagen und was machen?"
    
    "Ganz einfach" erklärte ich ihr, "wenn ich dich küsse, dann küsst du mich zurück. Wenn ich dich anfassen will, dann lässt du mich das ohne Widerrede tun. Und wenn ich dich ficken will -" ich kam ihr mit dem Gesicht ganz ...
    ... nah, "dann ficke ich dich."
    
    Sie riss ihre Augen auf und sah fürchterlich erschrocken aus. Ihre Augen füllten sich leicht mit Tränen.
    
    Ich wartete einen Moment lang ab, während ich ihr unbeirrbar in die Augen sah. Sie sagte kein Wort.
    
    Also hob ich den Telefonhörer.
    
    "Nun gut, dann rufe ich jetzt die Polizei."
    
    "Nein, warte. Ist... ist gut."
    
    "Na schön. Dann küss mich!" sagte ich, während ich noch den Hörer in der Hand hielt.
    
    Sie kam einen Schritt auf mich zu, stand vor mir. Zögerlich streckte sie mir ihre Lippen entgegen und küsste mich auf die meinen.
    
    Es war unbeschreiblich. ihre Lippen fühlten sich sanft und weich an. Einfach sinnlich.
    
    Ich vernahm einen leichten Schweißgeruch. Das turnte mich keineswegs ab. Nein, es machte sie nur noch heißer für mich.
    
    Ich ging einen kleinen Schritt weiter und ließ meine Zunge leicht in ihren Mund. Ihre war ziemlich zurückgezogen und zögerlich, dennoch berührten wir uns und ich spielte mit ihrer.
    
    Ich entfernte mein Gesicht von ihrem und legte den Hörer auf. Ich lächelte, sie hingegen schien sich nicht sonderlich wohlzufühlen. Das ignorierte ich, denn ich hatte fest vor, das zu ändern.
    
    Ob es ihr später gefallen würde oder sie nur so tun würde, als ob, war mir noch nicht klar. Es war mir allerdings auch egal. Ich war einfach nur scharf auf diese Frau und wollte sie um jeden Preis.
    
    "Geh ins Badezimmer. Dort ziehst du deinen BH und deinen Slip aus und bringst mir die beiden Sachen hier her. Dein enges Top und die ...
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