Die Putzfrau als Lustobjekt
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bysophilicious
... Leggins ziehst du aber wieder an." sagte ich, während ich mich wieder an den Schreibtisch setzte und mich scheinbar meiner Arbeit zuwandte.
Sie machte sich auf den Weg.
"Du hast 5 Minuten." rief ich ihr hinterher.
Es war mittlerweile 15.20 Uhr. Ich hatte noch genug Zeit. Ich habe eh damit gerechnet, erst um 21 Uhr nach hause zu fahren. Und es boten sich unendlich viele Möglichkeiten, diese Stunden spannend zu füllen.
Sie kam nach ziemlich genau 5 Minuten zurück. Mir war klar, dass sie einige Zeit noch mit sich hat kämpfen müssen.
Ihre Zögerlichkeit erregte mich nur umso mehr.
Sie legte mir ihre Wäscheteile auf den Tisch und erwartete scheinbar eine Anweisung.
"Es wäre schön, wenn du diesen Raum hier jetzt wischen würdest." sagte ich zu ihr und nahm ihre Wäsche in die Hand. Während sie ging, um die Putzsachen zu holen, roch ich an ihrem Slip. Es war ein herrliches Duftgemisch aus süßlichem Schweiß, etwas Vaginalschleim und ein Hauch vom Poloch. Unglaublich erotisch.
Als sie mit ihren Putzsachen zurückkam, begann sie sofort damit, den Boden zu wischen. Jedes mal, wenn sie die Wischauflage im Eimer wusch, bückte sie sich einfach vornüber und ließ ihre weibliche Pracht umherbaumeln. Nun, da sie keinen BH mehr trug, übertraf das Gesehene alles, was ich zuvor gesehen habe. Auch ihr schöner, großer Bauch baumelte und schwabbelte bei jeder angestrengten Bewegung. Ich war im Himmel.
Sie beobachtend zog ich meine Schuhe und meine Socken aus. Ich streifte ...
... meine Jeans ab und legte sie ordentlich auf den Tisch. Nun trug ich nur noch mein gut sitzendes T-Shirt und eine Boxershort, die nicht verbergen konnte, was ich gerade empfand. Mein Schwanz stand in voller Pracht und bildete unter meinen Shorts ein Zelt.
So saß ich noch einige Zeit lang da und beobachtete sie. Sie vermied es um jeden Preis, mich anzusehen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl.
Als sie dann mit dem Wischen bei mir angekommen war, riet ich ihr, genau an Ort und Stelle den Wischer ordentlich zu reinigen. Und zwar solange, bis ich ihr etwas anderes sagen würde.
Sie tat, wie ihr befohlen war und bückte ich nach dem Eimer. Ich hatte nun in einer Entfernung von etwa 50cm einen unglaublichen Prachtarsch vor mir, in all seiner Schönheit, nur in eine nichts verbergende Leggins gehüllt. Ich rollte sitzend auf meinem Schreibtischstuhl an sie heran und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie zuckte zusammen, als ich sie berührte, machte dann aber unbehelligt weiter.
Langsam näherte ich von hinten mein Gesicht und vergrub es zwischen diesen herrlichen Pobacken. Wieder ein Zucken von ihr. Dieses mal hielt sie danach aber für einige Sekunden inne. Ich nahm ihren Duft völlig in mich auf. Schweiß. Pussy. Po. Ich genoss jeden Atemzug, der mir mehr herrliche Düfte in die Nase trug. Dann küsste ich ihren Venushügel durch die Leggins. Wieder ein Zucken.
Ich nahm ein bisschen Abstand und löste meine rechte Hand von ihrer Hüfte. Sie blieb unverändert in dieser bückenden ...